TOP NEWS:
* USA/JAPAN - US-Präsident Donald Trump hat mit der Exportnation Japan ein Handelsabkommen abgeschlossen. Der Präsident kündigte an, die USA würden Zölle in Höhe von 15 Prozent auf Importe aus Japan erheben. Ursprünglich hatte Trump mit 25-Prozent-Zöllen gedroht. Zudem werde Japan 550 Milliarden Dollar in den Vereinigten Staaten investieren, schrieb er in seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Japan werde den Zugang für amerikanische Hersteller von Autos, Lastwagen, Reis und bestimmten landwirtschaftlichen Produkten auf seinen Märkten erleichtern. Für japanische Autos - die wichtigsten Exporte in die USA - soll ebenfalls ein Zoll von 15 Prozent gelten.
* USA/EU/ZÖLLE - Bei Verhandlungen zwischen den USA und der Europäischen Union werden am Mittwoch EU-Vertreter zu Gesprächen in den USA erwartet. "Morgen kommt Europa, und am Tag danach kommen einige andere", kündigte US-Präsident Donald Trump am Dienstag an.
* JAPAN/REGIERUNG - Der japanische Ministerpräsident Shigeru Ishiba will seinen Rücktritt bis Ende nächsten Monats bekannt geben. Das berichtete die Zeitung "Mainichi" am Mittwoch. Ishiba steht in seiner Liberaldemokratischen Partei nach der Wahlniederlage am Sonntag unter wachsendem Druck. Die Tageszeitung "Yomiuri" berichtete, Ishiba habe am Dienstagabend seinen engsten Vertrauten angekündigt, er werde erklären, wie er die Verantwortung für die Wahlniederlage übernehmen werde, sobald der Handelskonflikt mit den USA gelöst sei.
* DEUTSCHLAND/GAZA - Die Bundesregierung ist nach Darstellung von Kanzler Friedrich Merz "vollkommen einig" in der Politik zu Israel und dem Gazastreifen. "Deswegen gibt es weder in der Sache noch im Verfahren hier irgendwelche Meinungsverschiedenheiten. Ganz im Gegenteil: Die Aufforderung an die israelische Regierung, diese massiven Bombardements des Gazastreifens sofort zu beenden und humanitäre Hilfe zu ermöglichen, ist gemeinsame Politik der Koalition in Berlin", sagte der CDU-Vorsitzende in Berlin.
* UKRAINE/RUSSLAND/TÜRKEI - Die Ukraine und Russland planen nach Angaben aus beiden Ländern für Mittwoch eine Wiederaufnahme ihrer Friedensgespräche in der Türkei. Russland dämpfte allerdings Erwartungen an eine mögliche Annäherung beider Seiten in dem von Russland begonnenen Angriffskrieg. Im Gegenteil ließ ein Sprecher von Präsident Wladimir Putin durchblicken, dass Russland auf seinen Maximalforderungen beharre. Russland hat wiederholt betont, dass es auf der Annexion großer Teile der Ukraine beharrt und die Legitimität von deren Regierung anzweifelt.
* DEUTSCHLAND/FRANKREICH - Kanzler Friedrich Merz empfängt in Berlin den französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu einem Arbeitsbesuch. Das Treffen dient vor allem der Vorbereitung des deutsch-französischen Ministerrates im Herbst, wird aber von aktuellen Krisen überschattet. Dazu zählen die schwierigen Zollverhandlungen der EU mit den USA, Israels Vorgehen im Gazastreifen – aber auch der Zwist über die Arbeitsanteile der französischen und deutschen Rüstungsindustrie für das geplante Luftkampfsystem FCAS.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* SAPSAPG.DE - Das Wachstum des Cloud-Geschäfts hat SAP im zweiten Quartal erneut Rückenwind gegeben. Gleichzeitig sei der Barmittelzufluss dank Ausgabendisziplin kräftig gestiegen, teilte der Walldorfer Software-Konzern am Dienstagabend mit. "Wir haben ein sehr gutes zweites Quartal erreicht – mit einem beschleunigten Wachstum der Umsatzerlöse, starker Profitabilität und einem starken Free Cash Flow", sagte Dominik Asam, der Finanzchef des wertvollsten Börsenunternehmens Europas.
* DEUTSCHE TELEKOMDTEGn.DE - Nach den ermutigenden Zahlen des Rivalen VerizonVZ.N öffnet die Telekom-Tochter T-Mobile USTMUS.O nach US-Börsenschluss ihre Bücher. Der US-Markt wird von einem scharfen Wettbewerb und Rabattschlachten geprägt. Viele große Anbieter locken Kunden mit Premium-Angeboten, bei denen Mobilfunk- und Festnetz-Anschlüsse auf Wunsch mit Abonnements von Streaming-Anbietern kombiniert werden.
TERMINE:
22:00 - T-Mobile USTMUS.O Q2 2025 Earnings Release
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* LONZALONN.S - Der Schweizer Konzern hebt seine Prognose für das Kerngeschäft der Arznei-Auftragsfertigung an. Im Gesamtjahr 2025 erwartet das Unternehmen für den Bereich ein bereinigtes Umsatzwachstum von 20 bis 21 Prozent (bisher: annähernd 20) und ein operatives Ergebnis (Kern-Ebitda-Marge) von 30 bis 31 (bisher: annähernd 30) Prozent. Für das zum Verkauf stehende Kapselgeschäft bestätigten die Basler den Ausblick.
* DELTA AIR LINESDAL.N - Die US-Fluglinie Delta Air Lines steht in der Kritik wegen der Verwendung von Künstlicher Intelligenz bei der Preisgestaltung. Drei demokratische Senatoren befürchten Nachteile für Passagiere. Es sei mit individualisierten Preiserhöhungen bis zum persönlichen "Schmerzpunkt" zu rechnen, schrieben die Senatoren Ruben Gallego, Mark Warner und Richard Blumenthal in einem am Dienstag bekannt gewordenen Brief an Delta-Chef Ed Bastian. Die Senatoren berufen sich auf einen Delta-Manager, der Investoren erklärt habe, die KI sei in der Lage, Flugpreise auf der Grundlage einer Vorhersage darüber festzulegen, wie viel die Leute bereit seien zu zahlen.
* TEXAS INSTRUMENTSTXN.O - Milliardenschwere Investitionen trüben die Gewinnaussichten von Texas Instruments (TI). Der Spezialist für Analog-Chips blieb daher mit seinem Ausblick für das laufende Quartal hinter den Markterwartungen zurück. Dies drängte die etwas besser ausgefallenen Zahlen für das abgelaufene Vierteljahr in den Hintergrund. Daraufhin fielen die TI-Aktien am Dienstag im nachbörslichen Geschäft der Wall Street um acht Prozent.
* UNICREDITCRDI.MI - Die italienische Großbank stoppt vorerst ihre Bemühungen zur Übernahme der Mailänder Regionalbank Banco BPMBAMI.MI. Der UniCredit-Vorstand beschloss, die 14,6 Milliarden Euro schwere Umtauschofferte zurückzuziehen, wie die Bank mitteilte. Der Einfluss der Regierung, die aufgrund ihrer besonderen Befugnisse die Bedingungen einer Übernahme von BPM diktieren oder diese unter Verweis auf die Interessen des Landes ganz verbieten kann, habe das Angebot kaputtgemacht. Am Morgen legt Unicredit Zahlen für das zweite Quartal vor.
* MICROSOFTMSFT.O - Die Schwachstelle in der Microsoft-Software SharePoint birgt dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zufolge Risiken für zahlreiche deutsche Firmen und Organisationen. "Dem BSI sind rund 200 für diese Schwachstelle verwundbare SharePoint-Instanzen in Deutschland bekannt", teilte die Behörde mit. Einige davon gehörten zur Bundesverwaltung. Bei diesen Servern sei die Schwachstelle nach bisherigen Erkenntnissen jedoch bisher nicht erfolgreich ausgenutzt worden.
* xAI - Die KI-Firma xAI des Milliardärs Elon Musk benötigt einem Zeitungsbericht zufolge weitere Milliarden Dollar an Kapital. Das Unternehmen wolle zur Finanzierung seiner Expansionspläne zwölf Milliarden Dollar einsammeln, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider. Der Finanzinvestor Valor Equity Partners, dessen Gründer Antonio Gracias eine enge Verbindung zu Musk pflegt, verhandele mit potenziellen Geldgebern. Die Mittel sollten zum Kauf von NvidiaNVDA.O-Hochleistungsprozessoren ausgegeben werden, um die Künstliche Intelligenz (KI) "Grok" zu trainieren und zu betreiben.
* TESLATSLA.O - In dem für die Autobranche wichtigen Bundesstaat Kalifornien sind die Elektroautos des US-Konzerns nicht mehr so gefragt. Die Zahl der Zulassungen sank im zweiten Quartal um 21,1 Prozent auf 41.138 Fahrzeuge, wie am Dienstag aus Daten des Branchenverbands California New Car Dealers Association hervorging.
* TESLATSLA.O - Der US-Autobauer wird bei der Bilanzvorlage zum zweiten Quartal voraussichtlich schwache Zahlen präsentieren. Der Absatz war um 13,5 Prozent zum Vorjahresquartal gesunken. Nach Daten von Visible Alpha rechnen Analysten mit einem Rückgang des Nettogewinns um 17 Prozent auf 1,16 Milliarden Dollar.
* LOS ANGELES TIMES - Der Eigentümer der "Los Angeles Times" plant einen Börsengang der 143 Jahre alten Zeitung. Ziel sei es, der Öffentlichkeit eine Beteiligung zu ermöglichen, sagte der Milliardär Patrick Soon-Shiong in einem Fernsehinterview. Als Vorbild solle die Eigentümerstruktur des Football-Teams Green Bay Packers dienen. Die Zeitung hatte zuletzt mit hohen finanziellen Verlusten und einer Entlassungswelle zu kämpfen.
* EDF - Der französische Versorger will sich Insidern zufolge verstärkt auf sein Europa-Geschäft konzentrieren. Aus diesem Grund ziehe sich der Staatskonzern aus einigen außereuropäischen Atomstrom-Projekten zurück und baue Stellen ab, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Statt in Staaten wie China, Indien oder Kanada wolle sich EDF eher um den Bau von Reaktoren in Skandinavien oder den Niederlanden bewerben.
* HERSHEYHSY.N - Das Süßwarensortiment des US-Schokoladenkonzerns wird teurer. Wegen der steigenden Kosten für Kakao würden die Preise im Durchschnitt um einen zweistelligen Prozentsatz erhöht, teilte ein Firmensprecher mit. Details wollte er nicht nennen, da die Gespräche mit den Einzelhandelspartnern noch liefen. Mit Zöllen oder der Handelspolitik habe der Schritt nichts zu tun.
* DASSAULT AVIATION - Das französisch-deutsch-spanische Kampfjet-Projekt FCAS ist dem Chef des französischen Flugzeugbauers zufolge in Gefahr. Das Projekt brauche eine klarere Führungsrolle und bessere Organisation, sagte Dassault-Chef Eric Trappier bei der Halbjahrespressekonferenz. Entscheidungen über wichtige Teile der aktuellen Entwurfsphase müssten mit dem Partner Airbus abgestimmt werden, was die Arbeiten komplizierter mache und zu Verzögerungen führe.
* STADA - Der Finanzinvestor CapVest Partners steht einem Medienbericht zufolge vor der Übernahme von Stada. Im Rahmen dieser Transaktion könnte die deutsche Pharmafirma mit rund zehn Milliarden Euro bewertet werden, meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Die bisherigen Stada-Eigner Bain Capital und CinvenCINV.UL könnten als Minderheitsaktionäre an Bord bleiben.
TERMINE:
07:30 - KPNKPN.AS Half Year 2025 Earnings Release
07:30 - AlstomALSO.PA reports FY results
06:30 - VAT GroupVACN.S Half Year 2025 Earnings Release
06:30 - Lonza GroupLONN.S Half Year 2025 Earnings Release
07:00 - UniCreditCRDI.MI Half Year 2025 Earnings Release
07:00 - RenaultRENA.PA publishes H1 volume sales
08:30 - Bawag AGBAWG.VI Half Year 2025 Earnings Release
09:30 - EU court rules on whether to reduce Credit Suisse, forex fine
12:30 - HasbroHAS.O Q2 2025 Earnings
14:30 - AT&TT.N Q2 2025 Earnings
22:00 - IBMIBM.N Q2 2025 Earnings Release
22:00 - TeslaTSLA.O Q2 2025 Earnings Release
22:00 - AlphabetGOOGL.O Q2 2025 Earnings Release
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www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* FED/TRUMP - US-Präsident Donald Trump hat seine Angriffe auf Notenbank-Chef Jerome Powell erneuert und einer weiteren Amtszeit eine Absage erteilt. "Ich finde, er hat schlechte Arbeit geleistet, aber er wird ziemlich bald weg sein. In acht Monaten wird er weg sein", sagte Trump am Dienstag vor der Presse im Weißen Haus. Das wäre Mitte März 2026, Powells Amtszeit endet jedoch erst im Mai 2026. Warum Trump diesen Zeitrahmen wählte, ist unklar.
TERMINE:
16:00 - United States-Existing Homes
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
1600 | EU | Consumer Sentiment, flash | Jul | -15 | -15.3 | Net balance |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* USA/PRESSE/AP - In den USA hat ein Berufungsgericht es abgelehnt, die Einschränkung beim Zugang zum Weißen Haus für Journalisten der US-Nachrichtenagentur Associated Press aufzuheben. Das Berufungsgericht für den District of Columbia Circuit verwarf am Dienstag einen entsprechenden Antrag von AP und öffnete damit den Weg zu einer Berufung vor dem Obersten Gerichtshof der USA. AP reagierte enttäuscht auf das Gerichtsurteil: "Wie wir schon immer gesagt haben, haben die Presse und die Öffentlichkeit ein Grundrecht auf freie Berichterstattung ohne staatliche Repressalien." AP hatte sich geweigert, der Anweisung von US-Präsident Donald Trump zu folgen und den Golf von Mexiko als Golf von Amerika zu bezeichnen. Daraufhin hatte die US-Regierung den Zugang von AP-Reportern zum Präsidenten-Büro (Oval Office), zum Präsidenten-Flugzeug Air Force One und zu anderen von ihr kontrollierten Orten eingeschränkt.
* DEUTSCHLAND/KI - Bundeskanzler Friedrich Merz hat deutsche Firmen und Behörden aufgerufen, deutsche Rechenzentren und Clouds zu benutzen. Man brauche in Deutschland "mindestens eine, besser zwei" sogenannte KI-Gigafactories, sagte der Kanzler bei einem Besuch in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
* DEUTSCHLAND/TSCHECHIEN/RÜSTUNG - Deutschland und Tschechien wollen die Zusammenarbeit im Rüstungssektor vertiefen. Seine Regierung wolle sowohl das US-Kampfflugzeug F-35 als auch den deutschen Leopard-Panzer kaufen, sagte der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala am Dienstagabend nach einem Treffen mit Kanzler Friedrich Merz in Berlin.
* DEUTSCHLAND/POLEN/ÖL - Der bedeutende Öl-Fund des kanadischen Konzerns CEP vor der polnischen Ostseeküste befindet sich zum Teil auch auf deutschem Hoheitsgebiet. Das sagte der Wirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Wolfgang Blank, der Zeitung "Welt" laut Vorabbericht.
TERMINE:
Japanese and EU leaders hold summit in Tokyo
10:00 - German government holds weekly cabinet meeting in Berlin
19:00 - Germany’s Merz hosts French President Macron for talks in Berlin
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* ASIEN - Anleger in Japan reagieren euphorisch auf das Handelsabkommen mit den USA.
* WALL STREET - Nach einer Reihe wichtiger Konzernbilanzen hat die Wall Street am Dienstag keine klare Richtung gefunden.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1735 | -0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3526 | -0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7936 | +0,2% |
Euro/Franken | 0,9313 | +0,0% |
Dollar/YenJPY= | 146,92 | +0,2% |
Bitcoin/DollarBTC= | 119.013,86 | -0,6% |
Ethereum/DollarETH= | 3.735,79 | +0,8% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 22.07.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8673 | 0,8675 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.502,44 | +0,4% |
Nasdaq.IXIC | 20.892,69 | -0,4% |
S&P 500.SPX | 6.309,62 | +0,1% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Mittwoch | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 41.178,74 | +3,5% |
Topix.TOPX | 2.927,90 | +3,2% |
Shanghai.SSEC | 3.608,58 | +0,7% |
CSI300.CSI300 | 4.149,78 | +0,8% |
Hang Seng.HSI | 25.421,98 | +1,2% |
Kospi.KS11 | 3.175,21 | +0,2% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag | Stand |
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Dax.GDAXI | 24.041,90 |
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EuroStoxx50.STOXX50E | 5.290,48 |
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SMI.SSMI | 11.893,82 |
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Indikationen | Stand |
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Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.063,00 |
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Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.058,45 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 11.867,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
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Bund-FutureFGBLc1 | 130,44 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 113,53 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 92,12 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 22.07.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,596% | 2,588% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,129% | 3,122% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,366% | 4,336% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,938% | 4,903% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,571% | 4,572% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,393% | 5,402% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 68,81 | +0,3% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 65,51 | +0,3% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,2550 | +0,1% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.423,40 | -0,2% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.897,50 | -0,2% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)