TOP NEWS:
* RUSSLAND/SANKTIONEN - Die Slowakei gibt ihren Widerstand gegen neue Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland wegen des Überfalls auf die Ukraine auf. Ministerpräsident Robert Fico kündigte am Donnerstagabend an, die Blockade des 18. EU-Sanktionspakets werde beendet. Die Entscheidung werde am Freitag umgesetzt, kündigte er auf Facebook an.
* SYRIEN - Im Süden Syriens ist die Lage einen Tag nach einer Waffenruhe zur Beendigung der Kämpfe in der Drusen-Stadt Sweida unübersichtlich. Zwar sagte die Sprecherin der US-Regierung, Karoline Leavitt, die Deeskalation scheine voranzuschreiten. Allerdings hat kurz zuvor ein Kommandeur der Beduinen in der Region gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters eine Offensive gegen drusische Kämpfer angekündigt. Zudem meldete die syrische Nachrichtenagentur Sana Luftangriffe in der Umgebung von Sweida.
* MIGRATION - Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) berät mit Amtskolleginnen und Amtskollegen aus mehreren Nachbarländern über die Migrationspolitik. Das Treffen findet auf der Zugspitze statt, Deutschlands höchstem Berggipfel. Ziel ist es Dobrindt zufolge, wichtige Impulse für eine restriktivere europäische Einwanderungspolitik zu geben. Erwartet werden neben EU-Innenkommissar Magnus Brunner auch die Innenressortchefs von Frankreich, Polen, Österreich, Dänemark und Tschechien.
* DEUTSCHLAND/KANZLER - Bundeskanzler Friedrich Merz stellt sich in der traditionellen Sommerkonferenz der Regierungschefs den Fragen der Journalisten in Berlin. Erwartet wird eine Fülle von Fragen zur Innen- und Außenpolitik.
* G20/FINANZMINISTER - Im südafrikanischen Durban endet das Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil und Bundesbank-Präsident Joachim Nagel wollen sich am Vormittag vor der Presse äußern. Angesichts zahlreicher Risse in der Gruppe wird nicht mit einem gemeinsamen Abschlussdokument gerechnet.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
SDAX:
* SALZGITTERSZGG.DE - Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern schraubt nach unerwartet schwachen Halbjahreszahlen seine Prognosen für 2025 zurück. In den ersten sechs Monaten sei der Außenumsatz auf 4,7 (Vorjahr: 5,2) Milliarden Euro gesunken. Vor Steuern sei ein Verlust von 83,8 Millionen Euro angefallen, nach 11,5 Millionen Gewinn ein Jahr zuvor. Auch in der zweiten Jahreshälfte sei keine spürbare Markterholung zu erwarten, erklärte Salzgitter und nannte neue, niedrigere Prognosespannen für 2025.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* NETFLIXNFLX.O - Der Erfolg der finalen Staffel der Serie "Squid Game" und anderer Produktionen hat dem Streamingdienst ein Quartalsergebnis über Markterwartungen beschert. Gleichzeitig hob der Streamingdienst am Donnerstag sein Umsatzziel für das Gesamtjahr an. Weil er dies jedoch unter anderem mit günstigen Wechselkurs-Effekten begründete, fiel die Aktie im nachbörslichen Geschäft der Wall Street um knapp zwei Prozent.
* GROSSBRITANNIEN/KI - Großbritannien treibt den Ausbau seiner Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) mit konkreten Schritten voran. Der Staatssekretär für Wissenschaft, Innovation und Technologie, Peter Kyle, nahm den Supercomputer Isambard-AI in Bristol in Betrieb. Dieser soll künftig zusammen mit Hochleistungsrechner Dawn in Cambridge das KI-Forschungsnetzwerk AIRR (AI Research Resource) bilden. Zu den Partnern des Projekts gehören die US-Technologiekonzerne NvidiaNVDA.O, HPEHPE.N, DellDELL.N und IntelINTC.O.
* KRYPTOWÄHRUNGEN - Der US-Kongress hat den Weg für eine umfassende Regulierung sogenannter Stablecoins freigemacht. Das Repräsentantenhaus verabschiedete mit parteiübergreifender Mehrheit den sogenannten "Genius Act", der einen gesetzlichen Rahmen für an den Dollar gekoppelte Kryptowährungen schafft. Der Senat hatte die Vorlage bereits verabschiedet. Sie ging damit an Präsident Donald Trump, dessen Unterschrift erwartet wurde.
* METAMETA.O - Einen Tag nach seinem Auftakt ist der milliardenschwere Datenschutz-Prozess gegen die Facebook-Mutter schon wieder beendet. Konzernchef Mark Zuckerberg und klagende Investoren der Facebook-Mutter hätten sich auf einen Vergleich geeinigt, teilte ein Anwalt der Anklage dem US-Gericht mit. Details der Vereinbarung wurden zunächst nicht bekannt.
* AMAZONAMZN.O - Der Internet-Riese streicht Stellen in seiner zuletzt wachstumsstarken Cloud-Computing-Sparte Amazon Web Services (AWS). Das bestätigte das Unternehmen nach einer Reuters-Recherche. "Wir haben die schwierige geschäftliche Entscheidung getroffen, einige Rollen in bestimmten Teams in AWS zu streichen", hieß es in einer vom Unternehmen verschickten Erklärung. AWS wolle weiter investieren und Mitarbeiter einstellen. Mehrere Mitarbeiter teilten Reuters mit, sie hätten am Donnerstag Kündigungen per E-Mail erhalten. Zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen zufolge wurden Hunderte von Mitarbeitern entlassen. Amazon wollte keine genauere Zahl nennen.
TERMINE:
06:30 - Schindler Holding AGSCHP.S Half Year 2025 Earnings Release
07:00 - ElectroluxELUXb.ST posts Q2 earnings
08:00 - BurberryBRBY.L reports first-quarter results as turnaround gathers pace
13:00 - American ExpressAXP.N Q2 results
13:00 - StellantisSTLAM.MI Extraordinary Shareholder's Meeting
15:00 - Trial continues seeking to hold Zuckerberg, others liable for Meta'sMETA.O privacy shortcomings
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* JAPAN/INFLATION - In Japan hat sich die Kerninflation im Juni verlangsamt. Dennoch blieb sie über dem Zielwert der Zentralbank von zwei Prozent, was auf einen anhaltenden Preisdruck hinweist. Wie am Freitag aus Regierungsdaten hervorging, stieg der landesweite Kern-Verbraucherpreisindex (CPI), der die volatilen Kosten für frische Lebensmittel ausschließt, im Juni um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und entsprach damit einer mittleren Marktprognose. Der Anstieg fiel geringer aus als im Mai (3,7 Prozent), was vor allem auf die Wiederaufnahme der Kraftstoffsubventionen zurückzuführen ist, die den Haushalten helfen sollen, die höheren Lebenshaltungskosten zu verkraften.
* FED - US-Notenbankdirektor Christopher Waller hat erneut für eine Zinssenkung auf der nächsten Sitzung der Fed Ende Juli plädiert. "Es ist sinnvoll, den Leitzins des FOMC in zwei Wochen um 25 Basispunkte zu senken", sagte Waller in einer Rede auf einer Veranstaltung der New York University. Die Risiken für die Wirtschaft würden zunehmen und es sei sehr wahrscheinlich, dass die zollbedingte Inflation nicht zu einem anhaltenden Anstieg des Preisdrucks führen werde, sagte Waller. Laut dem Notenbankdirektor deutet alles darauf hin, dass die Fed über die Auswirkungen der Zölle hinwegsehen und sich auf andere Themen konzentrieren kann.
* GROSSBRITANNIEN/USA - Die Bank of England (BoE) hat Insidern zufolge einige Kreditinstitute aufgefordert, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber möglichen Schocks beim US-Dollar zu prüfen. Der Schritt gilt als ein weiteres Zeichen für das schwindende Vertrauen in die USA als Stabilitätsanker der globalen Finanzmärkte unter der Regierung von Präsident Donald Trump. In einem der Fälle sei in den vergangenen Wochen einer globalen, in Großbritannien ansässigen Bank aufgetragen worden, intern Stresstests vorzunehmen, sagte einer der insgesamt drei Insider der Nachrichtenagentur Reuters.
TERMINE:
South Africa hosts G20 finance meeting
00:30 - Federal Reserve Board Governor Waller speaks on economic outlook
08:00 - Germany-PPI
10:00 - German finance minister and bundesbank president speak on the sidelines of G20 meeting
10:00 - Euro zone current account data
14:30 - United States-Housing Stats
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
0800 | DE | Producer Prices m/m | Jun | 0 | -0.2 | Percent |
0800 | DE | Producer Prices y/y | Jun | -1.3 | -1.2 | Percent |
1000 | EU | Current Account | May | 19.800 | Bln EUR | |
1430 | US | Housing Starts | Jun | 1.3 | 1.256 | Mln |
1600 | US | Reuters/Uni Michigan Consumer Sentiment, prelimenary | Jul | 61.5 | 60.7 | Index |
1000 | EU | Current Account | May | 19.800 | Bln EUR |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* USA/DIPLOMATIE - US-Außenminister Marco Rubio hat amerikanischen Diplomaten weltweit Kommentare zur Rechtmäßigkeit und Fairness von Wahlen im Ausland verboten. Dies ging aus einem internen Vermerk des Außenministeriums hervor, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt und an alle diplomatischen Vertretungen der USA geschickt wurde. "Wenn es angebracht ist, sich zu einer ausländischen Wahl zu äußern, sollte unsere Botschaft kurz sein und sich darauf konzentrieren, den siegreichen Kandidaten zu beglückwünschen und gegebenenfalls auf gemeinsame außenpolitische Interessen hinzuweisen", heißt es in dem Vermerk. Eine Bewertung des Wahlprozesses oder der demokratischen Werte des jeweiligen Landes solle jedoch unterbleiben. Die Anweisung stellt eine deutliche Abkehr von der traditionellen US-Außenpolitik dar.
* DEUTSCHLAND/MIGRATION - Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht auf dem Weg zu einer strengeren Migrationspolitik in der EU mehrere Nachbarstaaten auf Deutschlands Seite. "Gemeinsam mit Polen, Tschechien, Österreich und Dänemark wollen Deutschland und Frankreich eine Verschärfung der europäischen Migrationspolitik insgesamt herbeiführen", sagte Dobrindt der "Augsburger Allgemeinen" vor einem am Freitag geplanten Treffen mit Ministern dieser Länder und EU-Innenkommissar Magnus Brunner. Als konkrete Ziele der Zusammenkunft auf der Zugspitze nannte Dobrindt vereinfachte Asylverfahren und Abschiebungen.
* E3/IRAN - Die E3-Staaten Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben Diplomaten zufolge den Iran zur Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen und der damit verbundenen Bemühungen um ein Atomabkommen aufgefordert. Aus französischen Diplomatenkreisen hieß es, die E3 seien entschlossen, internationale Sanktionen gegen den Iran wieder einzuführen, falls bis zum Ende des Sommers keine konkreten Fortschritte in Richtung eines solchen Abkommens erzielt würden.
* DEUTSCHLAND/KULTUSMINISTER - Kulturstaatsminister Wolfram Weimer warnt davor, dass Digital-Plattformen und Streaming-Anbieter die gesamte Medienlandschaft umwälzen. "Das heißt, es entstehen hier faktisch Medienmonopole amerikanischer Herkunft", sagte er der "Rheinischen Post". "Unser System ist nicht nur unter Druck, sondern ist in existenziellen Sorgen", fügte er hinzu. Weil die Meinungsvielfalt in Deutschland bedroht sei, habe er Vertreter von Streaming-Anbietern kommende Woche ins Kanzleramt gebeten.
* UKRAINE/RUSSLAND - Russland weist das US-Ultimatum für ein Abkommen zur Beendigung der Kämpfe in der Ukraine zurück. Zudem wirft die Regierung in Moskau US-Präsident Donald Trump vor, mit neuen Waffenlieferungen der Regierung in Kiew zu signalisieren, die Friedensbemühungen aufzugeben. "Es ist offensichtlich, dass das Kiewer Regime solche Entscheidungen des kollektiven Westens stets als Signal versteht, das Gemetzel fortzusetzen und den Friedensprozess aufzugeben", sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa.
* EU/ISLAND - Island strebt eine Sicherheits- und Verteidigungspartnerschaft mit der Europäischen Union an. Das kündigte die isländische Regierungschefin Kristrun Frostadottir auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in Keflavik an. Sie hoffe, die Gespräche bis zum Ende des Jahres abschließen zu können, sagte Frostadottir.
* USA/BRASILIEN - Brasiliens Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hat den Forderungen von US-Präsident Donald Trump im Zollstreit eine entschiedene Abfuhr erteilt: "Kein Gringo wird diesem Präsidenten Befehle erteilen", sagte Lula vor einer Versammlung linker Studenten im Bundesstaat Goias. In Brasilien ist "Gringo" ein gängiger Begriff für Ausländer, ohne die abwertende Bedeutung, die er in anderen Teilen Lateinamerikas hat.
* USA/TRUMP - US-Präsident Donald Trump schüttelt offenbar zu viele Hände. Bei medizinischen Untersuchungen wurden leichte Blutergüsse auf einem Handrücken festgestellt, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. Sie sprach von "leichten Weichteilreizungen, die durch häufiges Händeschütteln und die Einnahme von Aspirin entstanden sind". Aspirin sei Teil eines Standardprogramms zur kardiovaskulären Prävention.
TERMINE:
10:00 - German finance minister and bundesbank president speak on the sidelines of G20 meeting
10:30 - German Chancellor Merz holds news conference in Berlin
11:15 - European interior ministers meet on Germany’s highest peak to discuss migration policies
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* WALL STREET - Starke Konjunkturdaten und Konzernbilanzen haben die Wall Street am Donnerstag ins Plus gehievt. Für gute Stimmung sorgten unter anderem die jüngsten Daten zu den Umsätzen im US-Einzelhandel. Die Einnahmen legten um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu, Experten hatten nur ein minimales Plus auf dem Zettel.
* ASIEN - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag uneinheitlich tendiert. Starke US-Wirtschaftsdaten und robuste Unternehmensgewinne stützten die Stimmung, überwogen jedoch nicht überall die Sorgen über Zölle und die bevorstehende Wahl in Japan.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1619 | +0,2% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3422 | +0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8029 | -0,2% |
Euro/Franken | 0,9326 | -0,0% |
Dollar/YenJPY= | 148,68 | +0,1% |
Bitcoin/DollarBTC= | 120.503,70 | +0,9% |
Ethereum/DollarETH= | 3.621,82 | +6,0% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 17.07.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8653 | 0,8644 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.484,49 | +0,5% |
Nasdaq.IXIC | 20.885,65 | +0,7% |
S&P 500.SPX | 6.297,36 | +0,5% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Freitag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 39.818,22 | -0,2% |
Topix.TOPX | 2.835,22 | -0,2% |
Shanghai.SSEC | 3.529,36 | +0,4% |
CSI300.CSI300 | 4.053,82 | +0,5% |
Hang Seng.HSI | 24.676,27 | +0,7% |
Kospi.KS11 | 3.180,27 | -0,4% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag | Stand |
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Dax.GDAXI | 24.370,93 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.377,15 |
|
SMI.SSMI | 11.961,87 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.399,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.346,08 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 11.944,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,78 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 112,53 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,43 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 17.07.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,683% | 2,675% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,219% | 3,208% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,434% | 4,463% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,984% | 5,014% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,674% | 4,661% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,478% | 5,482% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 69,82 | +0,4% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 67,81 | +0,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,5430 | +0,0% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.336,86 | -0,0% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.702,00 | +0,4% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)