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Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 10. Juli

ReutersJul 10, 2025 5:05 AM

TOP NEWS:

* USA/ZINSEN - Der Rückhalt für eine rasche Zinssenkung, wie sie US-Präsident Donald Trump fordert, ist in der US-Notenbank laut den Protokollen der jüngsten Sitzung gering. Wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Mitschriften hervorgeht, waren nur ein "paar Währungshüter" offen für eine Senkung bereits im Juli. Die meisten der 19 Mitglieder im Offenmarktausschuss äußerten auf der Juni-Sitzung hingegen Sorge über den Inflationsdruck, mit dem sie als Folge der von Trump betriebenen Zollpolitik rechnen. Die meisten Teilnehmer der Sitzung gingen davon aus, dass Zinssenkungen im weiteren Jahresverlauf angebracht sein würden, heißt es in den Protokollen. Ein etwaiger Preisschock durch Zölle werde wohl nur "vorübergehend oder moderat" ausfallen.

* USA/BRASILIEN/ZÖLLE - US-Präsident Donald Trump wendet sich mit seiner Politik der Strafzölle auch gegen Südamerikas größte Volkswirtschaft Brasilien und bringt beide Länder an den Rand eines Handelskriegs. Trump kündigte einen selbst für seine Verhältnisse ungewöhnlich hohen Strafzoll von 50 Prozent auf Importe aus Brasilien ab 1. August an und verband dies mit einer persönlichen Fehde gegen dessen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva. Dieser hatte Trump bereits vorgeworfen, sich als "Imperator" aufzuführen und drohte nun mit Vergeltungsschritten. Die brasilianische Währung Real fiel daraufhin um mehr als zwei Prozent gegenüber dem Dollar. Die brasilianische Lebensmittelindustrie erwartet für US-Verbraucher erhebliche Auswirkungen des Strafzolls. Der Kaffee-Exporteurverband Cecafé erklärte, die Last würden US-Konsumenten tragen.

* UKRAINE - Bundeskanzler Friedrich Merz reist für die Ukraine Recovery Conference 2025 nach Rom. Die internationale Konferenz bringt Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und internationalen Organisationen zusammen. Ziel ist es, den Wiederaufbau der Ukraine nach dem russischen Angriffskrieg langfristig zu planen und zu unterstützen. Merz wird bei der Eröffnung der Konferenz eine Rede halten. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant.

* DEUTSCHLAND/INFLATION - Der Inflationsdruck in Deutschland hat im Juni voraussichtlich nachgelassen. Klarheit bringen die endgültigen Daten des Statistischen Bundesamtes, das in einer ersten Schätzzahl eine Teuerungsrate von 2,0 Prozent ermittelt hatte. Im April und Mai lag diese noch bei jeweils 2,1 Prozent und damit leicht über dem Zielwert von 2,0 Prozent, den die Europäische Zentralbank mittelfristig für den gesamten Euroraum anstrebt.

* EU/VON DER LEYEN - Im Streit unter anderem über SMS-Nachrichten in der Corona-Krise muss sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einem Misstrauensvotum im Europäischen Parlament stellen. Es ist das erste Mal seit 2014, dass sich ein Kommissionschef einem solchen Votum unterziehen muss. Es wird erwartet, dass von der Leyen die Abstimmung übersteht. Für eine Abwahl wären zwei Drittel der Stimmen nötig.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* DEUTSCHE TELEKOMDTEGn.DE - Die Telekom-Tochter T-Mobile USTMUS.O beendet ihre Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) auf Druck der US-Regierung. In einem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben an den Chef der US-Telekom-Regulierungsbehörde FCC, Brendan Carr, erklärte T-Mobile US, man werde die eigenen DEI-bezogenen Richtlinien "nicht nur dem Namen nach, sondern in der Substanz" beenden. T-Mobile US wartet derzeit auf die Zustimmung der US-Behörden zu zwei größeren Transaktionen.

* PORSCHEP911_p.DE hat die Belastung durch den seit April geltenden höheren US-Importzoll auf Autos auf rund 300 Millionen Euro beziffert. Diese Summe sei in den Monaten April und Mai angefallen, ging aus einer Präsentation für Analysten hervor. Ende April hatte Finanzchef Jochen Breckner die erwartete Belastung dadurch, dass Porsche die Preise vorerst nicht erhöht und den Zoll auf die eigene Kappe nimmt, auf "mehr als 100 Millionen Euro" beziehungsweise einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag beziffert.

* VOLKSWAGENVOWG.DE - Der Autobauer hat einem Medienbericht zufolge die Lieferung seines Elektro-Kleinbusses ID.Buzz in die USA vorerst gestoppt. Hintergrund seien neben einem Rückruf auch die Strafzölle der Regierung von US-Präsident Donald Trump, berichtete das "Handelsblatt".

TERMINE:

VolkswagenVOWG.DE Pre-Close Call Q2 Results

12:00 - BMWBMWG.DE Pre-Close Call on Q2 Results with Analysts and Investors

MDAX:

TERMINE:

07:00 - Gerresheimer AGGXIG.DE Q2 Earnings Release

SDAX:

TERMINE:

SchaefflerSHA0n.DE Pre-Close Call Q2 Results

07:00 - Suedzucker AGSZUG.DE Q1 Earnings Release

10:00 - Fielmann Group AGFIEG.DE AGM

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* TESLATSLA.O will seinen Robotaxi-Dienst nach dem Start in Austin in Texas auch in der Gegend von San Francisco anbieten. Abhängig von Genehmigungsbehörden, solle dies "in einem oder zwei Monaten" geschehen, kündigte Firmenchef Elon Musk auf seiner Social-Media-Plattform X an. In Austin solle der Dienst bereits an diesem Wochenende auf ein größeres Gebiet ausgeweitet werden.

* FERRERO - Der italienische Süßwarenhersteller steht einem Medienbericht zufolge vor der Übernahme des "Froot Loops"-Herstellers WK KelloggKLG.N für rund drei Milliarden Dollar. Ferrero könnte das Geschäft noch in dieser Woche abschließen, berichtete das "Wall Street Journal". Aktien von WK Kellogg stiegen nachbörslich um rund 51 Prozent.

* TSMC2330.TW - Wegen des Booms bei Künstlicher Intelligenz hoffen Anleger beim weltgrößten Chip-Auftragsfertiger auf ein erneutes kräftiges Umsatzplus im Juni. TSMC-Chef C.C. Wei hatte vor einigen Wochen betont, dass die Nachfrage nach KI-Hochleistungsprozessoren trotz des US-Zollchaos ungebrochen sei.

* TELEKOM/EU - Eine Allianz europäischer Telekomfirmen hat sich gegen die EU-Pläne für eine laxere Regulierung im Festnetzgeschäft ausgesprochen. Eine Lockerung der Vorschriften für die jeweiligen Marktführer in den einzelnen Staaten würde zu einer "Re-Monopolisierung" führen, warnten sie in einem am Donnerstag veröffentlichten offenen Brief. Zu den Unterzeichnern zählten die Chefs von VodafoneVOD.L aus Großbritannien, IliadILIAD.UL aus Frankreich und 1&11U1.DE aus Deutschland.

TERMINE:

DO & CO AGDOCO.VI Annual Shareholders Meeting

PfizerPFE.N v ModernaMRNA.O UK court appeal over COVID vaccine patents

UN agency ITU hosts AI summit in Geneva

06:55 - Barry CallebautBARN.S 9M Earnings Release

07:30 - BaywaBYWGnx.DE FY Consolidated Earnings Release

15:30 - RenaultRENA.PA Unveils Boreal SUV Outside Europe

17:40 - Flughafen ZurichFHZN.S June Traffic Report

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/ZÖLLE/KUPFER - Der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Strafzoll von 50 Prozent auf Kupferimporte soll am 1. August in Kraft treten. Das teilt Trump in einem Social-Media-Post mit.

* JAPAN/INFLATION - Der Anstieg der Großhandelspreise in Japan hat sich im Juni den dritten Monat in Folge abgeschwächt und signalisiert damit nachlassenden Inflationsdruck. Die Preise, die Unternehmen für ihre Waren und Dienstleistungen untereinander verlangen, stiegen um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die Bank von Japan (BoJ) mitteilte. Die Entwicklung stützt die Einschätzung der Notenbank, wonach der von den Rohstoffkosten ausgehende Preisdruck allmählich nachlässt.

TERMINE:

08:00 - German final inflation

09:00 - ECB policymaker Escriva to speak at an event in Bilbao

11:00 - United Kingdom-Comprehensive Risk

12:00 - United Kingdom-IPSOS PCSI

14:30 - United States-Jobless

16:00 - St. Louis Federal Reserve Bank President Musalem speaks on economy to virtual OMFIF event

18:00 - Freddie Mac releases weekly report on U.S. mortgage rates

19:15 - Federal Reserve Board Governor Waller speaks on the balance sheet

20:30 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly speaks on economy

22:30 - Lipper reports weekly U.S. fund flows

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

0800

DE

CPI m/m, final

Jun

0

0.0

Percent

0800

DE

CPI y/y, final

Jun

2

2.0

Percent

1430

US

Initial Jobless Claims

W 05 Jul

235

233

Thousand

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* UKRAINE - US-Präsident Donald Trump erwägt nach eigenen Angaben die Lieferung von Flugabwehr-Raketen des Typs Patriot in die Ukraine. Anfang der Woche hatte Trump gesagt, die USA würden mehr Waffen in die Ukraine schicken, um dem Land zu helfen, sich gegen die zunehmenden russischen Vorstöße zu verteidigen.

* UKRAINE - Bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind offiziellen Angaben zufolge zwei Menschen getötet und 13 weitere verletzt worden. In der Stadt stünden Wohn- und Bürogebäude sowie Lagerhallen in Flammen, schreibt der Leiter der örtlichen Militärverwaltung, Tymur Tkatschenko, auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Das gesamte Ausmaß des Angriffs ist zunächst nicht bekannt.

* NAHOST - Der Nahostkonflikt ist Thema eines Außenministertreffens in Wien. Die österreichische Ressortchefin Beate Meinl-Reisinger kommt dort ihren Kollegen Gideon Saar aus Israel und Johann Wadephul aus Deutschland zusammen. Im Fokus stehen unter anderem die Lage im Gazastreifen und das iranische Atomprogramm. Für 13.00 Uhr ist eine gemeinsame Pressekonferenz angesetzt.

TERMINE:

ASEAN foreign ministers hold talks with U.S. Secretary of State Marco Rubio in Kuala Lumpur

France's Macron and Britain's Starmer hold UK-France summit

09:00 - German lower house of parliament Bundestag budget session

12:00 - EU’s Von der Leyen to face Parliament confidence vote

13:00 - German foreign minister to meet Austrian and Israeli counterpart in Vienna

15:00 - US judge to weigh blocking Trump's birthright citizenship order nationwide

19:00 - US official to testify on plans for returned deportee Abrego

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - US-Anleger lassen sich von den jüngsten Zolldrohungen des US-Präsidenten Donald Trump nicht verunsichern. Der US-Standardwerteindex Dow Jones.DJI schloss am Mittwoch 0,5 Prozent fester.

* ASIEN - Die japanische Börse hat am Donnerstag schwächer tendiert. "Der Nikkei tut sich schwer, weiter zur 40.000er-Marke vorzurücken", sagte Wataru Akiyama, Stratege bei Nomura Securities. "Der Aktienmarkt könnte angesichts der fehlenden Fortschritte in den japanisch-amerikanischen Zollverhandlungen und der Oberhauswahlen eine abwartende Haltung einnehmen."

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1734

+0,1%

Pfund/DollarGBP=

1,3603

+0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,7939

-0,0%

Euro/Franken

0,9318

+0,1%

Dollar/YenJPY=

146,19

-0,1%

Bitcoin/DollarBTC=

111.198,11

+0,4%

Ethereum/DollarETH=

2.780,20

+1,5%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 9.07.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8623

0,8613

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

44.458,30

+0,5%

Nasdaq.IXIC

20.611,34

+0,9%

S&P 500.SPX

6.263,26

+0,6%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Donnerstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

39.580,62

-0,6%

Topix.TOPX

2.806,96

-0,7%

Shanghai.SSEC

3.505,58

+0,4%

CSI300.CSI300

4.004,06

+0,3%

Hang Seng.HSI

23.913,30

+0,1%

Kospi.KS11

3.176,02

+1,4%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch

Stand

Dax.GDAXI

24.549,56

EuroStoxx50.STOXX50E

5.445,65

SMI.SSMI

12.006,86

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.620,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.568,26

SMI-FutureFSMIc1

11.981,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,94

T-Bond-FutureUSc1

114,22

Gilt-FutureFLGc1

91,88

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 9.07.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,612%

2,633%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,177%

3,164%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,336%

4,342%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,866%

4,875%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,601%

4,610%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,421%

5,423%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

70,32

+0,2%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

68,46

+0,1%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,2050

-0,3%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.322,14

+0,3%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.693,00

+0,7%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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