tradingkey.logo

Guten Morgen von Reuters am Montag, 7. Juli 2025

ReutersJul 7, 2025 5:28 AM

TOP NEWS:

* USA/TRUMP/NETANJAHU - US-Präsident Donald Trump empfängt am Montag den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Washington. Bei dem Treffen soll es vor allem um den Konflikt mit dem Iran und den Gaza-Krieg gehen. Trump hat angekündigt, auf eine Waffenruhe im Gazastreifen zu dringen, die auch eine Freilassung von israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas ermöglichen soll. Israel hat einem US-Vorschlag für eine Waffenruhe zugestimmt. Netanjahus Büro hatte hingegen von der Hamas geforderte Änderungen als inakzeptabel zurückgewiesen. Auch Handelsfragen könnten bei dem Treffen zur Sprache kommen, da die von Trump gesetzte Frist für Vereinbarungen in dem von ihm angezettelten internationalen Zollstreit am Mittwoch endet.

* USA/MUSK/PARTEI - US-Präsident Donald Trump hat die von seinem neuen politischen Rivalen Elon Musk angekündigte Parteigründung als "lächerlich" bezeichnet. "Ich denke, es ist lächerlich, eine dritte Partei zu gründen", sagte der Republikaner Trump. "Eine dritte Partei zu gründen, trägt nur zur Verwirrung bei ... Er kann seinen Spaß damit haben, aber ich denke, es ist lächerlich." Auch Investoren kritisierten das Vorhaben von Tesla-Chef und Milliardär Musk. Die Investmentfirma Azoria Partners werde die geplante Notierung eines börsengehandelten Tesla-Fonds verschieben, schrieb Azoria-Chef James Fishback auf der Plattform X. Er forderte zudem den Tesla-Vorstand auf, Musks politische Ambitionen zu klären. Die Parteigründung untergrabe das Vertrauen der Aktionäre, dass sich Musk nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst im Mai wie angekündigt stärker auf das Unternehmen konzentrieren werde.

* USA/ZÖLLE - Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten hohen Einfuhrzölle treten nach Worten von Finanzminister Scott Bessent am 1. August in Kraft, sollte es vorher keine einvernehmliche Lösung geben. "Präsident Trump wird Briefe an einige unserer Handelspartner schicken, in denen er ihnen mitteilt, dass sie am 1. August wieder zu den Zöllen vom 2. April zurückkehren werden, wenn sie sich nicht beeilen" sagte Bessent am Sonntag dem Sender CNN. "Ich denke also, dass wir sehr schnell eine Menge Abschlüsse sehen werden."

* USA/BRICS - US-Präsident Donald Trump hat mit Strafzöllen für eine Annäherung von Staaten an die BRICS-Gruppe gedroht. "Jedes Land, das sich der anti-amerikanischen Politik der BRICS anschließt, wird mit einem ZUSÄTZLICHEN Zoll von zehn Prozent belegt. Es wird keine Ausnahmen von dieser Politik geben", schrieb Trump in einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social in der Nacht zu Montag. Was genau er unter "anti-amerikanische Politik" versteht, ließ er offen. Zuvor hatte die Staatengruppe zum Auftakt ihres zweitägigen Gipfels am Sonntag in Rio de Janeiro in einer gemeinsamen Erklärung vor den Gefahren von Zöllen für den Welthandel gewarnt. Dies gilt als verdeckte Kritik an der US-Handelspolitik unter dem Motto "America First". Zum Kern der BRICS-Staaten gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.

* DEUTSCHLAND/POLEN/GRENZE - Polen reagiert auf die verschärften Grenzkontrollen Deutschlands und wird seinerseits Grenzgänger überprüfen. Von diesem Montag an würden Personen an der Grenze zu Deutschland und auch zu Litauen kontrolliert, hatte Ministerpräsident Donald Tusk angekündigt. Eine vorübergehende Wiedereinführung von Kontrollen sei notwendig, um die Zahl der Migranten zu reduzieren. Er steht innenpolitisch unter Druck, nachdem Deutschland auch Asylbewerber an der Grenze abgewiesen hatte.

* JEMEN/SCHIFFFAHRT - Auf der wichtigen Schifffahrtsroute im Roten Meer vor der Küste Jemens ist am Sonntag erstmals seit Mitte April wieder ein Frachtschiff angegriffen worden. Wie die britische Schifffahrtsagentur UKMTO mitteilte, geriet das Schiff in Brand und wurde so schwer beschädigt, dass die Besatzung es verlassen musste. Der Beschuss trug dem Sicherheitsunternehmen Ambrey zufolge die Handschrift der militanten Huthis. Allerdings bekannte sich zunächst niemand zu dem Angriff. Aus dem Umfeld von maritimen Sicherheitskreisen hieß es, bei der unter der Flagge Liberias fahrenden griechischen "Magic Seas" sei es zu einem Wassereinbruch gekommen. Das Schiff sei 95 Kilometer vor dem jemenitischen Hafen Hudaida beschossen worden.

=========================================

FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* AIRBUSAIR.PA hat sich einen Großauftrag aus Malaysia über insgesamt 70 Flugzeuge gesichert. "Airbus war unser Fokus. 20 für Malaysian Airlines und weitere 50 für AirAsia", sagte der malaysische Ministerpräsident Anwar Ibrahim bei einem Besuch in Paris. Der französische Präsident Emmanuel Macron, der Ibrahim empfing, sprach von einer "historischen Zusammenarbeit" im Transportsektor.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* LG ENERGY SOLUTION373220.KS - Der südkoreanische Batteriehersteller rechnet für das zweite Quartal mit einem Anstieg seines Betriebsgewinns um 152 Prozent. Das Unternehmen, das unter anderem General MotorsGM.N und TeslaTSLA.O beliefert, gab für den Zeitraum zwischen April und Juni einen operativen Gewinn von 492 Milliarden Won (360,94 Millionen Dollar) bekannt. Die von Analysten erstellte Gewinnprognose liegt bei 294 Milliarden Won. Im vergangenen Jahr lag der Gewinn im gleichen Zeitraum zum Vergleich bei 195 Milliarden Won. Ohne eine Steuergutschrift aus dem US-Inflation Reduction Act hätte das Unternehmen einen operativen Verlust von 1,4 Milliarden Won verzeichnet, teilte LG mit.

* TIKTOK - Die technischen Vorbereitungen von TikTok für die geplante Abspaltung ihres US-Geschäfts werden einem Medienbericht zufolge konkret. Angesichts der von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenen Trennung wolle die chinesische Plattform in den USA am 5. September mit einer neuen App an den Start gehen, berichtete die Website "The Information". Innerhalb einer Übergangszeit solle die bisherige App im März kommenden Jahres in den USA abgeschaltet werden. Trump will am Montag oder Dienstag mit China über einen möglichen Verkauf des US-Geschäfts von TikTok verhandeln.

* FOXCONN2317.TW - Der KI-Boom hat dem weltgrößten Elektronik-Auftragsfertiger Foxconn zu einem Rekordumsatz verholfen. Der offiziell als Hon Hai Precision Industry2317.TW firmierende Konzern steigerte die Erlöse im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 16 Prozent auf fast 1,8 Billionen Taiwan-Dollar (umgerechnet rund 52 Milliarden Euro), wie das Unternehmen mitteilte.

* DEUTSCHLAND/TARIFE/VERSICHERER - Die Beschäftigten im Innendienst der deutschen Versicherer bekommen in zwei Stufen insgesamt 8,3 Prozent mehr Gehalt. Die Gewerkschaft Verdi und der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) einigten sich in der vierten Verhandlungsrunde auf einen neuen Tarifvertrag für die rund 180.000 Beschäftigten, wie Verdi mitteilte. Zum 1. August werden die Gehälter zunächst um 5,0 Prozent erhöht, mindestens aber um 200 Euro. Zum 1. September 2026 folgt eine weitere Erhöhung um 3,3 Prozent. Der Vertrag läuft über 26 Monate bis Ende Mai 2027; der alte war Ende März ausgelaufen.

* BIRKENSTOCKBIRK.N geht Insiderangaben zufolge in Indien juristisch gegen mutmaßliche Fälscher seiner Kult-Sandalen und Gesundheitsschuhe vor. In den vergangenen Wochen inspizierten vom Gericht bestellte Anwälte kleinere Fabriken, um verdächtige Ware zu beschlagnahmen, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.

TERMINE:

08:00 - ShellSHEL.L publishes quarterly trading update

16:00 - AppleAAPL.OQ argues against US trade tribunal order that blocked Apple Watch imports

18:00 - RepsolREP.MC Q2 Earnings Release

18:30 - Final pre-trial hearing before trial to hold Zuckerberg liable for Facebook's privacy shortcomings

23:00 - ExxonXOM.N releases second quarter earnings considerations

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

=========================================

BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/STEUERGESETZ - US-Präsident Donald Trump hat am Freitag (Ortszeit) das umstrittene Steuer- und Ausgabengesetz im Weißen Haus unterzeichnet. "Ich habe die Menschen in unserem Land noch nie so glücklich gesehen, weil so viele verschiedene Gruppen von Menschen versorgt werden: das Militär, Zivilisten aller Art, Arbeitsplätze aller Art", sagte Trump bei der Zeremonie, die am Unabhängigkeitstag am 4. Juli stattfand.

* OPEC+ - Das Ölkartell Opec+ hat sich auf eine Anhebung der Fördermenge verständigt. Die Allianz einigte sich am Samstag auf eine Erhöhung um 548.000 Barrel pro Tag (bpd) für August. Als Grund nannte die Organisation erdölexportierender Länder und ihrer Verbündeten (Opec+) einen stabilen globalen Wirtschaftsausblick und solide Fundamentaldaten des Marktes, darunter niedrige Öl-Lagerbestände. Es war das erste Treffen der Opec+, seit die Angriffe Israels und der USA auf den Iran die Ölpreise zwischenzeitlich in die Höhe hatten schnellen lassen.

* CHINA/EU/HANDEL - China schränkt die Einfuhr von Medizintechnik aus der Europäischen Union ein. Wie das Finanzministerium in Peking am Sonntag mitteilte, sind davon Einfuhren betroffen, deren Wert 45 Millionen Yuan (5,3 Millionen Euro) übersteigt. Zudem beschränke die Volksrepublik den Import von Medizintechnik aus anderen Ländern, wenn diese zu mehr als 50 Prozent des Vertragswertes aus in der EU hergestellten Komponenten bestehe. Produkte von europäischen Unternehmen, die in China produzieren, seien von der Maßnahme nicht betroffen, hieß es weiter.

* EU/MINERALIEN - Die Europäische Union will einem Medienbericht zufolge kritische Mineralien einlagern und sich damit gegen mögliche Lieferunterbrechungen absichern. "Die EU sieht sich mit einer zunehmend komplexen und sich verschlechternden Risikolandschaft konfrontiert", zitierte die "Financial Times" aus einem Entwurf der Europäischen Kommission.

* DEUTSCHLAND/PRODUKTION - Die Unternehmen in Deutschland dürften ihre Produktion im Mai hochgefahren haben. Laut einer Reuters-Umfrage unter Experten ist ein Zuwachs gegenüber dem Vormonat von 0,5 Prozent zu erwarten. Im April war die Fertigung um 1,4 Prozent verringert worden. Die in einigen Wirtschaftszweigen zuletzt stark schwankende Industrieproduktion dürfte laut dem Bundeswirtschaftsministerium auch Ausdruck der handelspolitischen Unsicherheiten infolge der US-Zollpolitik sein.

* BRICS - Die Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staatengruppe kommen am Montag zum zweiten Tag ihres Gipfels in Rio de Janeiro zusammen. Das Treffen zielt darauf ab, die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit innerhalb der auf elf Mitglieder erweiterten Staatengruppe zu stärken. Erwartet werden Spitzenvertreter aller Mitgliedsländer. Chinas Präsident Xi Jinping hat seine Teilnahme jedoch abgesagt, während der russische Präsident Wladimir Putin per Video zugeschaltet wird.

TERMINE:

08:00 - German industrial production

08:00 - United Kingdom-House prices

10:00 - Bundesbank President Joachim Nagel speaks in Tallinn

10:30 - Euro Zone-Sentix Index

11:00 - Euro Zone-Retail Sales

15:00 - Euro zone finance ministers meet on fiscal stance, international role of euro, Bulgaria's euro adoption

15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation

=========================================

INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

08:00

DE

Industrial Output m/m

May

0

-1.4

Percent

11:00

EU

EZ Retail Sales m/m

May

-0.7

0.1

Percent

11:00

EU

EZ Retail Sales y/y

May

1.2

2.3

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

=========================================

BLICKPUNKT POLITIK:

* NAHOST/WAFFENRUHEVERHANDLUNGEN - In Katar ist die erste Runde der indirekten Gespräche über eine Waffenruhe zwischen der radikal-islamischen Hamas und Israel Insidern zufolge ergebnislos zu Ende gegangen. Zwei mit der Angelegenheit vertraute palästinensische Personen sagten am frühen Montagmorgen der Nachrichtenagentur Reuters, dass die israelische Delegation keine ausreichende Befugnis für den Abschluss eines Waffenruheabkommens habe. "Nach der ersten Sitzung der indirekten Verhandlungen in Doha ist die israelische Delegation nicht ausreichend ermächtigt ... eine Vereinbarung mit der Hamas zu erreichen, da sie keine wirklichen Befugnisse hat", sagten die Insider.

* DEUTSCHLAND/INDUSTRIESTROMPREIS - Das Bundeswirtschaftsministerium lotet einem Bericht zufolge rund um den Industriestrompreis Entlastungen von geschätzt rund vier Milliarden Euro aus. Die Zahl der Firmen, die davon profitieren könnten, würde von 350 auf 2200 steigen, berichtete die "Financial Times". Eine Ministeriumssprecherin wollte am Sonntag keine Zahlen kommentieren und der Erarbeitung des Konzeptes nicht vorgreifen.

* DEUTSCHLAND/PFLEGEVERSICHERUNG - Die Soziale Pflegeversicherung (SPV) steuert einem Medienbericht zufolge auf eine massive Finanzlücke zu. Der Bundesrechnungshof (BRH) warnt vor einem Defizit von 12,3 Milliarden Euro bis zum Jahr 2029, berichtete die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf ein Schreiben der Rechnungsprüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestages. Die Rechnungsprüfer beriefen sich dabei auf Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums.

* DEUTSCHLAND/ASYL - Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nahezu um die Hälfte zurückgegangen. Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf bisher unveröffentlichte Zahlen der Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) berichtete, wurden im ersten Halbjahr hierzulande insgesamt 65.495 Asylanträge gestellt – ein Rückgang um 43 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

* EUROPA/EURO - Die Finanzminister der Euro-Zone wählen einen neuen Vorsitzenden für ihre Runde. Um den Posten bewerben sich neben dem Amtsinhaber und irischen Finanzminister Paschal Donohoe zwei weitere Kandidaten - der spanische Wirtschaftsminister Carlos Cuerpo und sein litauischer Kollege Rimantas Sadzius. Für die Wahl ist eine einfache Mehrheit von mindestens elf der 20 Euro-Länder erforderlich. Die Amtszeit beträgt jeweils zweieinhalb Jahre. Die Euro-Gruppe ist das informelle Gremium der Finanzminister der Länder mit dem Euro als Gemeinschaftswährung.

TERMINE:

Poland to start controls on borders with Germany over migration

UN agency hosts AI summit in Geneva

Trump to discuss Gaza, Iran during meeting with Netanyahu

14:00 - Rio de Janeiro to host BRICS Presidential Summit in July 2025

15:00 - Euro zone finance ministers meet on fiscal stance, international role of euro, Bulgaria's euro adoption Eurogroup

15:00 - US judge to hold trial in lawsuit challenging Trump deportation of pro-Palestinian campus activists

16:30 - Virtual hearing over Mahmoud Khalil's conditions of release

17:00 - Judge to weigh future of Abrego deportation lawsuit following return to US

20:00 - US judge to weigh if Trump can apply travel ban to refugees

=========================================

SNAPSHOT MÄRKTE:

* ASIEN - Zum Wochenauftakt sind die Börsen in Asien am Montag im frühen Handel abgerutscht. Die Anleger zeigten sich verwirrt, nachdem zunächst US-Finanzminister Scott Bessent ein neues Deadline-Datum für den Abschluss von Handelsabkommen mit den USA verkündete. Bestätigt wurde kurz danach auch von US-Präsident Donald Trump, dass die von ihm angedrohten höheren Einfuhrzölle für alle Länder ohne Abkommen mit den USA ab dem 1. August in Kraft treten sollen.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1766

-0,1%

Pfund/DollarGBP=

1,3613

-0,3%

Dollar/FrankenCHF=

0,7947

+0,1%

Euro/Franken

0,9350

-0,0%

Dollar/YenJPY=

144,98

+0,3%

Bitcoin/DollarBTC=

109.169,94

+0,4%

Ethereum/DollarETH=

2.573,74

+1,1%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 4.07.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8638

0,8625

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizes

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

Kein Handel

Nasdaq.IXIC

Kein Handel

S&P 500.SPX

Kein Handel

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Montag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

39.580,89

-0,6%

Topix.TOPX

2.812,09

-0,6%

Shanghai.SSEC

3.464,97

-0,2%

CSI300.CSI300

3.958,74

-0,6%

Hang Seng.HSI

23.805,29

-0,4%

Kospi.KS11

3.060,37

+0,2%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag

Stand

Dax.GDAXI

23.787,45

EuroStoxx50.STOXX50E

5.288,81

SMI.SSMI

11.972,41

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

23.753,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

23.762,59

SMI-FutureFSMIc1

11.959,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

130,50

T-Bond-FutureUSc1

114,28

Gilt-FutureFLGc1

92,38

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 4.07.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,560%

2,566%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,100%

3,085%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,328%

4,340%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,856%

4,856%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,563%

4,559%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,328%

5,347%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

67,98

-0,5%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

66,24

-1,1%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,3140

-2,8%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.307,46

-0,8%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.803,50

-0,6%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:

http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage

Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!

(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Haftungsausschluss: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken und stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar

Verwandte Artikel

Tradingkey
tradingkey.logo
tradingkey.logo
Intraday-Daten werden von Refinitiv bereitgestellt und unterliegen den Nutzungsbedingungen. Historische und aktuelle End-of-Day-Daten stammen ebenfalls von Refinitiv. Alle Kursangaben entsprechen der lokalen Börsenzeit. Echtzeit-Kursdaten zu US-Aktien beziehen sich ausschließlich auf über Nasdaq gemeldete Transaktionen. Intraday-Daten sind mindestens 15 Minuten oder gemäß den Vorgaben der jeweiligen Börse verzögert.
* Referenzen, Analysen und Handelsstrategien werden vom Drittanbieter Trading Central bereitgestellt, und der Standpunkt basiert auf der unabhängigen Bewertung und Beurteilung des Analysten, ohne die Anlageziele und die finanzielle Situation der Investoren zu berücksichtigen.
Risikohinweis: Unsere Website und mobile App bieten lediglich allgemeine Informationen zu bestimmten Anlageprodukten. Finsights stellt keine Finanzberatung oder Empfehlung für ein Anlageprodukt bereit, und die Bereitstellung solcher Informationen darf nicht als Finanzberatung durch Finsights ausgelegt werden.
Anlageprodukte unterliegen erheblichen Anlagerisiken, einschließlich des möglichen Verlusts des investierten Kapitals und sind möglicherweise nicht für jeden geeignet. Die vergangene Wertentwicklung von Anlageprodukten ist nicht unbedingt ein Hinweis auf deren zukünftige Wertentwicklung.
Finsights kann Drittanbietern oder Partnern erlauben, Werbung auf unserer Website oder in unserer mobilen App oder in Teilen davon zu platzieren oder bereitzustellen. Finsights kann für diese Anzeigenvergütung erhalten, basierend auf Ihrer Interaktion mit den Werbeanzeigen.
© Urheberrecht: FINSIGHTS MEDIA PTE. LTD. Alle Rechte vorbehalten.
KeyAI