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Guten Morgen von Reuters am Dienstag, 10. Juni 2025

ReutersJun 10, 2025 5:02 AM

TOP NEWS:

* USA/PROTESTE - Das US-Militär wird vorübergehend etwa 700 Soldaten der Marines nach Los Angeles entsenden. Wie das US-Militär mitteilte, wurde ein Bataillon zum Schutz von Bundeseigentum und -personal entsandt, bis weitere Truppen der Nationalgarde vor Ort eintreffen. Aus Regierungskreisen hieß es, Trump werde sich vorerst nicht auf das Aufstandsgesetz berufen, das dem Militär erlauben würde, direkt an der zivilen Strafverfolgung teilzunehmen. Das Entsenden der Soldaten gilt dennoch als eine weitere Eskalation der Reaktion von Präsident Donald Trump auf die Straßenproteste gegen seine aggressive Einwanderungspolitik. Am Montag haben hunderte Demonstranten bereits den vierten Tag in Folge vor einem Bundesgefängnis in Los Angeles, in dem Einwanderer festgehalten werden, protestiert.

* USA/CHINA/HANDEL - In London dürften die am Montag begonnen Handelsgespräche zwischen China und den USA fortgesetzt werden. Die USA haben erklärt, mit China eine grundsätzliche Übereinkunft zu Seltenen Erden erzielen zu wollen. US-Präsident Donald Trump sagte, er habe gute Nachrichten aus London erhalten. Wie es mit den Exportkontrollen weitergehe, werde man sehen. China hat sich nicht zu Einzelheiten oder Verlauf des Treffens geäußert.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* DEUTSCHE TELEKONDTEGn.DE - Die wachstumsstarke US-Tochter der Bonner Konzerns steht einem Zeitungsbericht zufolge vor einem Führungswechsel. Der Chef von T-MobileTMUS.O, Mike Sievert, werde sein Amt voraussichtlich in diesem oder kommenden Jahr vorzeitig aufgeben, um sich eine Auszeit zu nehmen, schrieb das "Handelsblatt" unter Berufung auf Insider. Aussichtsreichster Kandidat für seine Nachfolge sei Srini Gopalan, der aktuell das Tagesgeschäft des Mobilfunkers verantwortet.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* HUAWAIHWT.UL - Die Chips von Huawei Technologies hinken ihren Konkurrenten aus den USA dem Geschäftsführer des Unternehmens zufolge eine Generation hinterher. "Die Vereinigten Staaten haben die Leistungen von Huawei überboten. Huawei ist nicht so groß. Wir müssen hart arbeiten, um ihre Bewertung zu erreichen", zitierten chinesische Staatsmedien Ren Zhengfei. Das Unternehmen wolle Wege finden, die Leistung durch Methoden wie Cluster-Computing zu verbessern. Cluster-Computing bedeutet, dass mehrere Computer zusammenarbeiten.

* METAMETA.O führt einem Medienbericht zufolge Gespräche über eine Investition in das auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Startup-Unternehmen SCALE AI, die mehr als zehn Milliarden Dollar betragen könnte. Die Bedingungen des Geschäfts seien noch nicht fix und könnten sich noch ändern, meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

* WARNER BROS DISCOVERYWBD.O - Der US-Medienkonzern soll in zwei Firmen aufgespaltet werden. Der Streamingdienst und das Filmstudio sollen dabei vom Kabelfernsehen getrennt werden, teilte das Unternehmen mit. Zum Konzern gehören unter anderem der Bezahlsender HBO und der Nachrichtensender CNN.

* USA/SOLAR - In den USA geht inmitten der stark auf Öl und Gas setzenden Energiepolitik von Präsident Donald Trump das nächste Photovoltaik-Unternehmen in Konkurs. Das Unternehmen Sunnova EnergyNOVA.N, das Solarmodule für Privathaushalte installiert, beantragte über das Pfingstwochenende Gläubigerschutz und begründete dies mit steigenden Schulden und schwächerer Nachfrage. Vergangene Woche hatte bereits der Konkurrent Solar Mosaic Insolvenz angemeldet.

TERMINE:

Boeing BA.N monthly deliveries and orders

10:00 - Sonova Holding AG SOON.S Annual Shareholders Meeting

13:30 - Citigroup’s C.N head of banking speaks at Morgan Stanley conference

16:30 - Morgan Stanley MS.N CEO Ted Pick speaks at the bank's financial conference

19:00 - JPMorgan JPM.N CEO Jamie Dimon speaks at Morgan Stanley financials conference

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA - Die Spirale aus immer neuen Zöllen zwischen den USA und China hat die Volksrepublik im Mai hart getroffen. Nach Angaben der Zollbehörde exportierte China im Vergleich zum Vorjahresmonat und gemessen am Warenwert 34,5 Prozent weniger in die USA. Das ist der stärkste Einbruch seit Februar 2020, als die Corona-Pandemie um sich griff. Die chinesischen Importe aus den USA sanken im Mai um gut 18 Prozent, nachdem es im April bereits ein Minus von knapp 14 Prozent gegeben hatte.

* CHINA -Die Verbraucherpreise in China sind im Mai den vierten Monat in Folge gefallen. Gleichzeitig hat sich die Deflation auf Erzeugerebene vertieft. Der Verbraucherpreisindex sank im vergangenen Monat um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie das Nationale Statistikbüro mitteilte. Das Ergebnis fiel etwas besser aus als die in einer Reuters-Umfrage prognostizierte Abnahme von 0,2 Prozent. Allerdings sank der Erzeugerpreisindex im Mai um 3,3 Prozent im Jahresvergleich. Es ist der stärkste Rückgang seit 22 Monaten. Ökonomen hatten in einer Reuters-Umfrage mit einem Minus von 3,2 Prozent gerechnet.

* EZB/NAGEL - Die Signale für eine Zinspause bei der Europäischen Zentralbank verdichten sich. Die jüngste Zinssenkung der EZB sei angemessen gewesen, sagte Bundesbank-Präsident Joachim Nagel in einem Deutschlandfunk-Interview. Man sei jetzt im neutralen Bereich angekommen. Nun könne man sich die Zeit nehmen und erst mal die Situation anschauen. "Wir haben jetzt hier die maximale Flexibilität auf diesem Zinsniveau."

* EZB/VUJCIC - Die Europäische Zentralbank ist nach Einschätzung des kroatischen Notenbankchefs Boris Vujcic mit Zinssenkungen nahezu durch, wenn sich die Inflation wie erwartet bei zwei Prozent einpendelt. "Ich würde zustimmen, dass wir fast fertig sind und uns in einer guten Position befinden", sagte der Währungshüter am Rande einer Konferenz in seiner Heimat vor Journalisten. Er warnte, dass sich Überraschungen bei Wachstums- und Inflationsdaten auf das Denken der EZB auswirken würden. Gleiches gelte für den schwer vorhersehbaren Ausgang der Handelsverhandlungen zwischen der Europäischen Union und den USA.

* JAPANS Wirtschaft ist im ersten Quartal 2025 geschrumpft, aber nicht so stark wie zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verringerte sich von Januar bis März auf das Jahr hochgerechnet um 0,2 Prozent, wie revidierte Daten der Regierung am Montag zeigten. Die ursprüngliche Schätzung lag bei minus 0,7 Prozent. Der private Konsum, der mehr als die Hälfte der Wirtschaftsleistung ausmacht, war stärker als zunächst angenommen und legte leicht um 0,1 Prozent zu. Im Vergleich zum Vorquartal - der in Europa üblichen Berechnung der BIP-Daten - stagnierte die japanische Wirtschaft.

TERMINE:

08:00 - United Kingdom-Claimant Count

08:00 - United Kingdom-Payroll

08:00 - United Kingdom-Unemployment

09:00 - ECB’s Villeroy to speak at finance conference in Paris

10:30 - Euro Zone-Sentix Index

16:00 - Canada watchdog probes whether Lockheed Martin fighters will be delivered on time

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

8:00:00 AM

GB

Claimant Count Change Unemployment

May

5.2

Thousand

8:00:00 AM

GB

ILO Unemploment Rate

Apr

4.6

4.5

Percent

8:00:00 AM

GB

Average Weekly Earnings: Growth (3 Months Average), y/y

Apr

5.5

5.5

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/IRAN - Der Iran hat bezüglich der Gespräche um ein Atomabkommen mit den Vereinigten Staaten einen Gegenvorschlag angekündigt. Damit reagierte das Land auf ein US-Angebot, das es für inakzeptabel hält. Des Weiteren hat der Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärt, dass die nächste Runde der indirekten Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA für Sonntag in Muscat im Oman geplant sei. Dies teilte das Außenministerium auf seinem Telegram-Kanal mit. US-Präsident Donald Trump hatte dagegen verkündet, die Gespräche über ein Atomabkommen würden am Donnerstag fortgesetzt.

* USA/GESUNDHEIT - In den USA hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. alle Mitglieder eines Gremiums (ACIP) von Impfexperten der US- Seuchenbehörde CDC entlassen und setzt den Ausschuss nun neu zusammen. Dies teilte das US-Gesundheitsministerium mit. "Die Öffentlichkeit muss wissen, dass die Empfehlungen unserer Gesundheitsbehörden auf unvoreingenommener Wissenschaft beruhen, die in einem transparenten Verfahren bewertet wird und nicht in Interessenkonflikte gerät", wird Kennedy in der Erklärung des Gesundheitsministeriums zitiert. Der Minister habe alle 17 Mitglieder des beratenden Ausschusses für Impfpraktiken abberufen und sei bereits dabei, neue Mitglieder als Ersatz zu suchen.

* NAHOST/UN - Die Vereinten Nationen (UN) konnten nach eigenen Angaben seit der Aufhebung der israelischen Hilfsblockade vor drei Wochen nur wenig Mehl in den Gazastreifen bringen. Die UN haben 4.600 Tonnen Weizenmehl über den Kerem-Shalom-Übergang in den Gazastreifen transportiert, wie der stellvertretende UN-Sprecher Fahan Haq gegenüber Reportern sagte. "Das meiste davon wurde von verzweifelten, hungernden Menschen gestohlen, bevor die Lieferungen ihr Ziel erreichten. In einigen Fällen wurden die Lieferungen von bewaffneten Banden geplündert", sagte Haq.

* DEUTSCHLAND/KI - Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will im Kampf gegen hybride Bedrohungen aus dem Ausland stärker auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz setzen. "Wir müssen in Deutschland technisch, juristisch und organisatorisch aufrüsten. Künstliche Intelligenz muss in den Nachrichtendiensten bei der Abwehr hybrider Bedrohungen stärker zum Einsatz kommen als bisher", sagte Dobrindt den Tageszeitungen der Funke Mediengruppe. Für diese Aufrüstung an Abwehrmechanismen werde es eine starke finanzielle Ausstattung für die Sicherheitsbehörden geben.

* BND - Der Bundesnachrichtendienst (BND) warnt davor, Russlands Expansionsdrang zu unterschätzen. Der BND sei sich sehr sicher und habe dafür auch nachrichtendienstliche Belege, dass die Ukraine für Russland nur ein Schritt auf dem Weg nach Westen sei, sagte BND-Chef Bruno Kahl in einem Podcast des Medienportals Table.Briefings. "In Moskau gibt es Leute, die glauben nicht mehr, dass Artikel 5 der Nato funktioniert. Und sie würden das gerne testen."

* MIGRATION - Deutschland und Polen fordern einen verstärkten Schutz der EU-Außengrenzen. Das Bundesinnenministerium teilte nach einem Treffen von Ressortchef Alexander Dobrindt (CSU) und seinem polnischen Amtskollegen Tomasz Siemoniak in Warschau mit, beide hätten betont, dass Bemühungen zum Schutz der Außengrenzen der Europäischen Union und zur Bekämpfung irregulärer Migration verstärkt werden müssten.

* RUSSLAND/AFRIKA - Russland will nach Angaben des Kreml seine Rolle in Afrika ausbauen. "Die russische Präsenz in Afrika wächst. Wir beabsichtigen tatsächlich, unsere Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern umfassend zu entwickeln", sagte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Der Fokus liege dabei vor allem "auf wirtschaftlichen und investitionsbezogenen Interaktionen". Dies erstrecke sich auch "auf sensible Bereiche" wie Verteidigung und Sicherheit.

* MEERESSCHUTZ - UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat die Weltgemeinschaft zu einem besseren Schutz der Weltmeere aufgefordert. Zur Eröffnung der dritten UN-Ozeankonferenz in Nizza sagte Guterres, die Staats- und Regierungschefs müssten einen Vertrag unterzeichnen, der es Ländern ermögliche, geschützte Meeresgebiete in internationalen Gewässern einzurichten. Illegale Fischerei, Plastikverschmutzung und steigende Meerestemperaturen bedrohten empfindliche Ökosysteme und die Menschen, die von ihnen abhingen. Fischbestände kollabierten, der Meeresspiegel steige und Ozeane versauerten.

TERMINE:

11:00 - Dobrindt presents Verfassungsschutzbericht 2024

21:00 - Trump pick for commodity regulator faces Senate test

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die asiatischen Börsen haben am Dienstag in Erwartung der Ergebnisse der Gespräche zwischen China und den USA ihren Anstieg vom Wochenbeginn fortgesetzt.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1399

-0,2%

Pfund/DollarGBP=

1,3538

-0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,8223

+0,1%

Euro/Franken

0,9374

-0,1%

Dollar/YenJPY=

144,92

+0,2%

Bitcoin/DollarBTC=

109.568,96

+0,7%

Ethereum/DollarETH=

2.690,69

+3,8%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 9.06.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8420

0,8424

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Montag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

42.761,76

MISSING CONDITION0,0%

Nasdaq.IXIC

19.591,24

+0,3%

S&P 500.SPX

6.005,88

+0,1%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Dienstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

38.436,08

+0,9%

Topix.TOPX

2.797,09

+0,4%

Shanghai.SSEC

3.403,70

+0,1%

CSI300.CSI300

3.891,71

+0,2%

Hang Seng.HSI

24.257,97

+0,3%

Kospi.KS11

2.862,16

+0,2%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag

Stand

Dax.GDAXI

24.174,32

EuroStoxx50.STOXX50E

5.421,52

SMI.SSMI

12.366,17

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.150,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.191,51

SMI-FutureFSMIc1

12.364,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

130,41

T-Bond-FutureUSc1

112,94

Gilt-FutureFLGc1

91,91

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 9.06.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,564%

2,570%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,051%

3,038%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,482%

4,484%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,945%

4,954%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,624%

4,633%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,346%

5,327%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

67,23

+0,3%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

65,41

+0,2%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,6270

-0,2%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.307,37

-0,6%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.757,00

-0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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