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Guten Morgen von Reuters am Donnersag, dem 05. Juni

ReutersJun 5, 2025 5:08 AM

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/USA - Bundeskanzler Friedrich Merz reist zu seinem Antrittsbesuch nach Washington und trifft US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Mit Spannung wird erwartet, wie sich der CDU-Politiker im Oval Office schlägt. In der Bundesregierung geht man davon aus, dass es keine Konfrontation wie mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj oder dem südafrikanischen Staatschef Cyril Ramaphosa geben wird. Merz habe jedenfalls zur Vorbereitung kein Schlagfertigkeitstraining absolviert, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Die Themen reichen vom Krieg in der Ukraine und dem Nahost-Konflikt bis hin zum Handel.

* EZB/ZINSEN - Die Europäische Zentralbank (EZB) entscheidet auf ihrer Sitzung in Frankfurt über die Zinsen im Euroraum. Volkswirte erwarten, dass die Eurowächter um Notenbankchefin Christine Lagarde die Schlüsselsätze erneut senken werden. Die Experten gehen davon aus, dass der Einlagensatz, der Leitzins im Euroraum, um 0,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent nach unten gesetzt wird. Es wäre die achte Zinssenkung seit Mitte 2024. Starke Argumente dafür lieferten die jüngsten Inflationsdaten für den Euroraum. Danach sank die Teuerung in der 20-Länder-Gemeinschaft im Mai auf 1,9 Prozent und damit sogar unter die Zielmarke der EZB von 2,0 Prozent.

* UKRAINE - US-Präsident Donald Trump hat mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin telefoniert, aber Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Kämpfe in der Ukraine gedämpft. Es sei "ein gutes Gespräch" gewesen, "aber kein Gespräch, das zu einem sofortigen Frieden führen wird", teilte Trump mit. Er habe mit Putin über "den Angriff der Ukraine auf Russlands geparkte Flugzeuge" sowie verschiedene andere Angriffe beider Seiten gesprochen. Putin habe "sehr deutlich" gesagt, "dass er auf den jüngsten Angriff auf die Flugplätze reagieren muss". Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow bestätigte das Telefonat. Die beiden Präsidenten hätten vereinbart, wegen der Ukraine im Kontakt zubleiben, und zwar auf höchster Ebene sowie über andere Kanäle.

* USA - US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag eine Verordnung unterzeichnet, die die Einreise von Menschen aus 12 Ländern in die USA verbietet. "Wir werden niemandem die Einreise in unser Land gestatten, der uns Schaden zufügen will", sagte Trump in einem auf X veröffentlichten Video. Er erklärte, die Verordnung richte sich gegen "ausländische Terroristen" und andere Bedrohungen der Sicherheit. Die Liste der betroffenen Länder könne überarbeitet und um neue Länder ergänzt werden. Die Verordnung des US-Präsidenten soll am 9. Juni in Kraft treten. Zurzeit betrifft sie Menschen aus Afghanistan, Myanmar, dem Tschad, Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, dem Iran, Libyen, Somalia, dem Sudan und dem Jemen. Zudem werden Einreisen aus Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela teilweise stark eingeschränkt.

* USA/STEUERPAKET - Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, hat seine Kritik am Steuerpaket von US-Präsident Donald Trump verschärft. "Es sollte ein neuer Ausgabenentwurf ausgearbeitet werden, der das Defizit nicht massiv erhöht", schreibt Musk auf seiner Social-Media-Plattform X. "Amerika ist auf dem schnellsten Weg in die Schuldknechtschaft." Als ehemaliger Chef der Effizienzbehörde Trumps hatte Musk über mehrere Monate Kostensenkungen der US-Behörden vorangetrieben.

* NATO - Das transatlantische Bündnis will bei einem Treffen der Verteidigungsminister neue Vorgaben für die Verteidungsleistungen ihrer Mitglieder festlegen. Dabei geht es sowohl um deutlich mehr Soldaten als auch um Ausrüstung für die verschiedenen Waffengattungen. Deutschland kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Wie Reuters aus Verteidigungskreisen erfuhr, soll Deutschland sieben zusätzliche Brigaden mit 40.000 Mann dem Bündnis zur Verfügung stellen. Aus den neuen Planzielen leiten sich dann wiederum höhere Ausgaben ab. Im Gespräch sind bis Anfang der 30er Jahre rund fünf Prozent der Wirtschaftsleistung der jeweiligen Nato-Staaten.

* DEUTSCHLAND/BUNDESTAG - Der Bundestag berät über eine Reihe von Gesetzen der neuen Regierung aus Union und SPD. Dazu gehören die geplante Verlängerung der Mietpreisbremse sowie das gerade erst vom Kabinett gebilligte Steuerpaket zur Entlastung von Unternehmen. Außerdem soll der Ausbau der Telekommunikationsnetze mit einer Gesetzesnovelle beschleunigt werden. Auch sollen ehemalige Bahnflächen stärker für den Wohnungsbau genutzt werden können. Nach der jeweils ersten Lesung im Bundestag werden die Gesetzentwürfe zur weiteren Beratung an die Fachausschüsse des Bundestags verwiesen.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

MDAX:

* THYSSENKRUPPTKAG.DE - Der kriselnde Industriekonzern will beim geplanten Börsengang der Marine-Tochter Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) fast die Hälfte der Anteile abspalten und den Aktionären in ihre Depots legen. "Die neue Holding-Gesellschaft der TKMS, an der die Aktionäre der Thyssenkrupp AG im Zuge der Abspaltung zu 49 Prozent beteiligt sein werden, soll an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Börsenhandel zugelassen werden", sagte Vorstandsmitglied Volkmar Dinstuhl auf einem Firmen-Event in Kiel laut Redetext. Die Entscheidung darüber sollen die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung treffen.

* IONOSIOSn.DE - Der Cloud- und Webhosting-Anbieter steigt knapp zweieinhalb Jahre nach seinem Börsengang in den Nebenwerteindex MDax.MDAXI auf. Die United-InternetUTDI.DE-Tochter, die eine Kursrally hinter sich hat, verdrängt JENOPTIKJENGn.DE, deren Aktie im vergangenen Jahr ein Drittel verloren hat, wie die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx mitteilte. Die Änderungen treten zum 23. Juni in Kraft.

TERMINE:

10:00 - Gerresheimer AGGXIG.DE AGM

10:00 - Scout24 SEG24n.DE AGM

SDAX:

* MUTARESMUXG.DE - Der Finanzinvestor MUTARES und der Softwareentwickler NAGARRONA9n.DE ersetzen künftig im SDax die Aktien des Biokraftstoff-Herstellers VERBIOVBKG.DE und die der Spezialpharma-Firma MEDIOSILM1k.DE. Die Änderungen treten zum 23. Juni in Kraft.

TERMINE:

GFT TechnologiesGFTG.DE SE AGM

07:00 - Heidelberger Druckmaschinen AGHDDG.DE FY Earnings Release

10:00 - Deutsche Pfandbriefbank AGPBBG.DE AGM

10:00 - Springer Nature AG & Co KgaASPGG.DE AGM

10:00 - Sixt SESIXG.DE AGM

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* APPLEAAPL.O - Der geplante Einsatz von Alibabas9988.HK Künstlicher Intelligenz (KI) bei iPhones von Apple in China verzögert sich einem Medienbericht zufolge wegen schleppender Bearbeitung durch eine Behörde in Peking. Ihre Anträge steckten bei der chinesischen Cyberspace-Behörde CAC fest, berichtet die "Financial Times". Als Grund nannte die Zeitung die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen China und den USA. Der chinesische Technologieriese Alibaba hatte im Februar angekündigt, Apple könne auf seine KI-Technologie zugreifen.

TERMINE:

BroadcomAVGO.O Q2 Earnings Release

02:30 - Nintendo7974.T Switch 2 goes on sale

07:00 - AT&SATSV.VI FY Earnings Release

15:30 - WalmartWMT.N AGM

17:30 - PayPalPYPL.O AGM

20:00 - SalesforceCRM.N AGM

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/KONJUNKTUR - Das US-Konjunkturbild hat sich laut der US-Notenbank zuletzt leicht eingetrübt. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten "Beige Book" der Federal Reserve (Fed) hervor. "Alles in allem bleibt der Ausblick leicht pessimistisch und unsicher, unverändert im Vergleich zum vorherigen Bericht", teilte die Fed weiter mit. Alle regionalen Ableger berichteten vor dem Hintergrund des von US-Präsident Donald Trump entfachten internationalen Zollkonflikts von "erhöhter wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit", die zu Zurückhaltung und Vorsicht bei Unternehmens- und Haushaltsentscheidungen führte.

* USA/STAATSVERSCHULDUNG - US-Präsident Donald Trump ist dafür, die staatliche Schuldenobergrenze abzuschaffen. "Die Schuldenobergrenze sollte vollständig abgeschafft werden, um eine wirtschaftliche Katastrophe zu verhindern. Sie ist zu verheerend, um sie in die Hände von Politikern zu legen, die sie trotz der verheerenden Auswirkungen, die sie auf unser Land haben könnte, anwenden wollen", schreibt der Republikaner in einem Beitrag auf Truth Social.

* CHINA/DIENSTLEISTUNGSSEKTOR - Chinas Dienstleistungssektor ist im Mai etwas schneller gewachsen als im April. Auch die Auftragseingänge nahmen schneller zu, obwohl die neuen Exportaufträge wegen der Unsicherheit rund um die US-Zölle zurückgingen. Laut der privaten Caixin/S&P Global-Umfrage stieg der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den chinesischen Dienstleistungssektor im Mai von 50,7 auf 51,1 und blieb damit über der 50er-Marke, die Expansion und Kontraktion voneinander trennt. Das Ergebnis der privaten Caixin-Umfrage stimmt weitgehend mit dem offiziellen Einkaufsmanagerindex überein, der einen Anstieg der Dienstleistungsaktivitäten von 50,1 im Vormonat auf 50,2 zeigte. Der Caixin-PMI gilt als besserer Indikator bei den stärker exportorientierten und kleineren Unternehmen.

* DEUTSCHLAND/INDUSTRIE/AUFTRÄGE - Die deutsche Industrie dürfte im April weniger Aufträge an Land gezogen haben. Von Reuters befragte Experten erwarten ein Minus von 1,0 Prozent zum Vormonat. Der angeschlagene Sektor hatte im März sein Neugeschäft überraschend kräftig gesteigert - und zwar um 3,6 Prozent. Das Orderplus dürfte laut dem Wirtschaftsministerium zum Teil auf Vorzieheffekte als Reaktion auf die angekündigten US-Zollerhöhungen zurückzuführen sein.

TERMINE:

08:00 - German Industrial Orders

08:00 - German Wage Data Q1

09:30 - Germany-PMI Construction

09:45 - BoE rate setter Megan Greene speaks at ECONDAT conference at King's College London

10:30 - United Kingdom-Services PMI

10:30 - UK construction PMI for May

10:30 - Bank of England publishes May Decision Maker Panel survey

14:15 - Euro Zone-ECB rate decision

14:30 - United States-Jobless

14:45 - ECB´s Lagarde holds press conference

18:00 - Federal Reserve Board Governor Adriana Kugler speaks on the economic outlook and monetary policy in New York

19:30 - Federal Reserve Bank of Kansas City President Jeffrey Schmid speaks on banking policy before “The Future of Banking: Navigating Change” conference hosted at the Federal Reserve Bank of Kansas City

19:30 - Federal Reserve Bank of Philadelphia President Patrick Harker speaks on the economic outlook before the Philadelphia Council for Business Economics

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

07:45 AM

CH

Unemployment Rate, adjusted

May

2.8

2.8

Percent

08:00 AM

DE

Industrial Orders m/m

Apr

-1

3.6

Percent

11:00 AM

EU

Producer Prices m/m

Apr

-1.8

-1.6

Percent

11:00 AM

EU

Producer Prices y/y

Apr

1.2

1.9

Percent

14:15 PM

EU

ECB Deposit Rate

Jun

2.00

2.25

Percent

14:15 PM

EU

ECB Refinancing Rate

Jun

2.15

2.40

Percent

14:30 PM

US

International Trade

Apr

-70

-140.5

Bln USD

14:30 PM

US

Initial Jobless Claims

W 31 May

235

240

Thousand

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* NAHOST - Die USA haben im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Forderung nach einer "sofortigen, bedingungslosen und dauerhaften Waffenruhe" zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen blockiert. Sie legten am Mittwoch ihr Veto gegen die Resolution ein, mit der auch ein ungehinderter Zugang für Hilfsgüter in das Palästinenser-Gebiet erreicht werden sollte. Die übrigen 14 Ratsmitglieder stimmten für den Resolutionsentwurf.

* UKRAINE - Papst Leo XIV. hat Russlands Präsident Wladimir Putin in einem Telefonat dazu aufgerufen, einen Schritt Richtung Frieden mit der Ukraine zu unternehmen. Zudem habe er betont, wie wichtig der Dialog bei der Suche nach Lösungen für den Konflikt sei, teilt der Vatikan mit. Der Kreml teilt mit, Putin habe sich beim Papst dafür bedankt, dass dieser dabei helfen wolle, den Konflikt beizulegen. Putin habe Leo aber auch gesagt, dass Kiew eine Eskalation des Konflikts beabsichtige.

* USA/TOURISMUS - Die Trump-Regierung erwägt laut einem internen Schreiben des US-Außenministeriums eine Gebühr von 1000 Dollar für Touristen und andere Antragsteller, die schneller an einen Interviewtermin für ein Nicht-Einwanderungsvisum kommen wollen. Es würde sich dabei um eine Art Premium-Service handeln, der es einigen Menschen ermöglichen würde, in der Warteschlange für Visa-Interviews nach vorne zu rücken. Das Programm könnte als Pilotprojekt im Dezember an den Start gehen, wie aus dem Memo hervorgeht, das die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte.

* USA/HARVARD - Laut einer Mitteilung des Weißen Hauses hat US-Präsident Donald Trump eine Verordnung unterzeichnet, die die Vergabe von US-Visa an ausländische Studenten beschränkt, die an der Elite-Universität Harvard studieren wollen. Schon im vergangenen Monat hatte das US-Außenministerium die Auslandsmissionen der USA angewiesen, alle Visa-Anträge für Personen, die die Universität besuchen wollten, besonders gründlich zu überprüfen. Wegen eines Gerichtsurteils musste die Trump-Regierung vorerst von ihren Plänen abrücken, der Harvard-Universität die weitere Aufnahme internationaler Studenten ab sofort zu verbieten. Trump hat erklärt, er wolle in Harvard - und anderen Spitzenuniversitäten in den USA - einen Wandel erzwingen, weil sie seiner Ansicht nach von linkem Gedankengut vereinnahmt und zu Bastionen des Antisemitismus geworden seien.

* UKRAINE - Russische Drohnen haben laut örtlichen Behörden Wohnhäuser in der zweitgrößten Stadt der Ukraine, Charkiw, getroffen und mehrere Brände ausgelöst. Siebzehn Menschen seien dabei verletzt worden, darunter zwei Kinder, berichtet Regionalgouverneur Oleh Synjehubow. Der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, schreibt auf Telegram, bei den Angriffen um 1 Uhr morgens seien sieben Wohnhäuser beschädigt worden.

* DEUTSCHLAND/ISRAEL - Bundesaußenminister Johann Wadephul empfängt den israelischen Ressortchef Gideon Saar. Im Zentrum des Gesprächs dürfte die aktuelle Lage im Gazastreifen und im Westjordanland stehen. Die Bundesregierung hatte sich zuletzt immer kritischer zum Vorgehen Israels in den palästinensischen Gebieten geäußert, dabei aber betont, dass Deutschland fest an der Seite des jüdischen Staates stehe. Nach der Unterredung wollen sich die Minister am Nachmittag vor der Presse äußern.

TERMINE:

Trump meets Germany's Merz at the White House

Brazilian president Lula in France on a state visit

WorldPride gathers in Washington amid Trump rollback of LGBTQ rights

New Zealand parliament to vote on suspension of three Indigenous lawmakers

08:00 - NATO defence ministers meeting in Brussels

08:45 - German state premiers meet in Berlin

09:00 - German lower house of parliament Bundestag session

09:00 - European Union Trade Commissioner Maros Sefcovic gives the opening address at the Brussels Economic Security Forum

11:00 - German, Israeli foreign ministers visit Berlin Holocaust Memorial

11:00 - EU Commission's Henna Virkkunen speaks at the Brussels Economic Security Forum

14:00 - German, Israeli foreign ministers speak to reporters in Berlin

16:45 - EU climate commissioner speaks at EPC economic security forum

17:00 - Democratic-led states to ask judge to block Trump's halting of wind projects

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* US-BÖRSEN - Angesichts der Unsicherheiten durch die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump waren die Anleger an der Wall Street am Mitttwoch nur mit angezogener Handbremse unterwegs.

* ASIEN - An den asiatischen Börsen haben sich die Investoren am Donnerstag weitgehend zurückgehalten. Im Fokus bei den Anleger stehen die Zollverhandlungen zwischen Washington und seinen Handelspartnern.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1410

-0,1%

Pfund/DollarGBP=

1,3546

-0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,8190

+0,1%

Euro/Franken

0,9346

+0,0%

Dollar/YenJPY=

143,03

+0,2%

Bitcoin/DollarBTC=

105.201,42

+0,5%

Ethereum/DollarETH=

2.631,13

+1,0%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 4.06.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8421

0,8421

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

42.427,74

-0,2%

Nasdaq.IXIC

19.460,49

+0,3%

S&P 500.SPX

5.970,81

+0,0%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Donnerstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

37.558,33

-0,5%

Topix.TOPX

2.756,23

-1,0%

Shanghai.SSEC

3.378,82

+0,1%

CSI300.CSI300

3.871,59

+0,1%

Hang Seng.HSI

23.752,21

+0,4%

Kospi.KS11

2.800,54

+1,1%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch

Stand

Dax.GDAXI

24.276,48

EuroStoxx50.STOXX50E

5.405,15

SMI.SSMI

12.298,50

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.263,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.254,23

SMI-FutureFSMIc1

12.307,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

131,25

T-Bond-FutureUSc1

113,97

Gilt-FutureFLGc1

91,94

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 4.06.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,511%

2,523%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,033%

3,023%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,363%

4,365%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,888%

4,888%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,594%

4,602%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,345%

5,320%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

64,72

-0,2%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

62,61

-0,4%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,6750

-1,1%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.368,09

-0,2%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.631,50

+0,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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