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UKRAINE-TICKER-Ukraine weist russische Berichte zurück: Kein Vormarsch in Kupjansk

ReutersSep 3, 2025 9:36 PM

- Es folgen Entwicklungen rund um den Krieg in der Ukraine seit der großangelegten russischen Invasion 2022. Zum Teil lassen sich Angaben nicht unabhängig überprüfen.

23.22 Uhr - Die Ukraine weist russische Berichte über einen Vormarsch in der Stadt Kupjansk als Propaganda zurück. Es handle sich um Propaganda, teilte das 10. Armeekorps der Ukraine auf Telegram mit. "Alle derartigen Versuche der russischen Besatzer, Ortschaften als Dekoration für Propagandavideos zu benutzen, sind zum Scheitern verurteilt." Dazu veröffentlichte die Einheit ein eigenes Video, das die Vernichtung einer russischen Einheit zeigen soll. Auch das ukrainische Zentrum gegen Desinformation erklärt, die russischen Angaben seien unwahr. Dem ukrainischen Militär-Blog Deepstate zufolge ist ein Video mit einer russischen Flagge am umkämpften südlichen Stadtrand gemacht worden.

19.40 Uhr - Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind nach den Worten von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vorbereitet. Die "Koalition der Willigen" zur Unterstützung Kiews werde diese billigen, sagt Macron bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris. "Die Vorbereitungen sind abgeschlossen." Die Garantien sollen nach dem Abschluss eines Friedensvertrages greifen.

18.29 Uhr - US-Präsident Donald Trump will in den nächsten Tagen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über eine Beendigung des Krieges in der Ukraine sprechen. Dies bestätigt das Weiße Haus. "Ich werde in den nächsten Tagen mit ihm sprechen und dann genau wissen, was geschieht", hatte Trump zuvor gesagt. Seit seinem Treffen mit Putin im vergangenen Monat in Alaska hat Trump bei seinem Ziel einer Waffenruhe kaum Fortschritte erzielt.

17.35 Uhr - Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs wollen am Donnerstagnachmittag mit US-Präsident Donald Trump telefonieren. Darunter sind der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, wie der französische Präsidentenpalast mitteilt. Zuvor wollen rund 30 Politiker bei einem Gipfel über Sicherheitsgarantien für die Ukraine beraten. Diese seien eine notwendige Voraussetzung für ein künftiges Friedensabkommen, geht aus einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Konzeptpapier hervor. Ziel sei es, die Ukraine zu unterstützen und Russland an den Verhandlungstisch zu bringen.

16.33 Uhr - Die Ukraine und die USA haben die erste Vorstandssitzung eines gemeinsamen Investmentfonds abgehalten. Dieser sei Teil eines Rohstoffabkommens der beiden Länder, sagt die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko. US-Präsident Donald Trump hatte einen umfassenden Vertrag mit der Ukraine über den Abbau begehrter Mineralien wie etwa Seltener Erden forciert. Er sieht darin eine Art Rückzahlung der milliardenschweren US-Militärhilfe an die Ukraine.

15.50 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin ist nach eigenen Worten zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Moskau bereit. Die Frage sei allerdings, ob ein solches Treffen Sinn mache, sagt Putin weiter. Selenskyj hat mehrfach angeboten, Putin zu treffen. Als Ort der Begegnung hat er die russische Hauptstadt aber ausgeschlossen.

15.15 Uhr - Die Lieferung von Flugabwehrsystemen vor dem Winter an sein Land ist nach Einschätzung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj strategisch absolut notwendig. Die russischen Streitkräfte griffen immer wieder die Energieinfrastruktur der Ukraine an, erklärt Selenskyj. Bereits in den vergangenen Jahren hat Russland die Strom- und Wasserversorgung vor der kalten Jahreszeit gezielt angegriffen.

14.05 Uhr - Bei der Ukraine-Konferenz am Donnerstag wird nach Angaben von Regierungssprecher Stefan Kornelius möglicherweise US-Präsident Donald Trump zugeschaltet. Es gebe entsprechende Überlegungen, sagt er.

13.50 Uhr - Eine ukrainische Rüstungsfirma produziert nach Angaben der Regierung in Kopenhagen künftig Raketentreibstoff in Dänemark. Es handele sich um Treibstoff für Langstreckenraketen.

12.35 Uhr - Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau in der Nacht zu Mittwoch Treibstoffanlagen in der Ukraine angegriffen. Auch die Transportinfrastruktur sei beschossen worden. Sie seien zu militärischen Zwecken genutzt worden, erklärt das Ministerium. Beide Kriegsparteien bestreiten, dass ihr Militär gezielt zivile Einrichtungen angreift.

12.25 Uhr - Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau "etwa die Hälfte" der Stadt Kupjansk in der ukrainischen Region Charkiw eingenommen. Das Ministerium veröffentlicht ein von einer Drohne aufgenommenes Video, das einen Soldaten auf einer Straße zeigt, der eine russische Flagge hält. Unabhängig überprüfen lassen sich solche Angaben zum Kampfgeschehen nicht. Charkiw liegt im Nordosten der Ukraine.

12.05 Uhr - Der Kreml bezeichnet die Ansichten von Bundeskanzler Friedrich Merz zu Friedensgesprächen mit der Ukraine als irrelevant. Es sei kaum möglich, die Meinung von Merz zu berücksichtigen, nachdem dieser Präsident Wladimir Putin als "vielleicht den schwersten Kriegsverbrecher unserer Zeit" bezeichnet habe, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Merz hatte sich am Dienstag in einem Interview mit dem Sender Sat.1 entsprechend geäußert. Zuvor hatte er Genf als Ort für mögliche Verhandlungen vorgeschlagen. Russland bestreitet, dass seine Streitkräfte in der Ukraine Kriegsverbrechen begangen haben.

11.33 Uhr - Großbritannien weitet seine Sanktionen gegen Russland wegen dessen Angriffskrieges gegen die Ukraine aus. Elf neue Personen und Unternehmen wurden nach Regierungsangaben auf die Sanktionsliste gesetzt. Dazu gehören demnach diejenigen, die sich "an dem Programm der russischen Regierung zur Zwangsdeportation und Umerziehung ukrainischer Kinder beteiligten und es unterstützen", heißt es auf der Regierungswebsite. "Die Politik des Kremls zur Zwangsabschiebung, Indoktrination und Militarisierung ukrainischer Kinder ist verabscheuungswürdig", erklärt der britische Außenminister David Lammy.

11.11 Uhr - Nato-Chef Mark Rutte erwartet beim Treffen am Donnerstag in Paris oder kurz danach Klarheit darüber, was die sogenannte Koalition der Willigen in Bezug auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine leisten kann. Dies werde es ermöglichen, die Gespräche mit den USA über deren Beitrag zu intensivieren, sagt Rutte während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem estnischen Präsidenten Alar Karis. "Das bedeutet, dass wir uns noch intensiver mit der amerikanischen Seite auseinandersetzen können, um zu sehen, was sie in Bezug auf ihre Beteiligung an den Sicherheitsgarantien liefern will", sagt Rutte. Am Donnerstag findet auf Einladung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron ein Treffen der Koalition der Willigen statt, die vor allem aus europäischen Verbündeten besteht. Sicherheitsgarantien sollen Russland davon abhalten, die Ukraine nach einem Ende des Krieges erneut anzugreifen. Kern ist die anhaltende Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte, erwartet wird auch eine internationale Truppe. Nach Einschätzung führender europäischer Politiker wäre dies aber nur mit Unterstützung der USA machbar. US-Präsident Donald Trump hat diese im vergangenen Monat zugesagt, Einzelheiten wurden aber noch nicht genannt.

11.00 Uhr - Bei dem russischen Luftangriff auf die Ukraine sind ukrainischen Behörden zufolge mindestens fünf Menschen verletzt worden. Zudem sei wichtige Infrastruktur beschädigt worden. Stundenlang habe es in der gesamten Ukraine Luftalarm gegeben. In neun der 24 Regionen des Landes seien Explosionen zu hören gewesen – von Kiew bis Lwiw und Wolhynien im Westen. Vier Eisenbahnarbeiter in der zentralukrainischen Region Kirowohrad seien verletzt worden und lägen im Krankenhaus, teilt die staatliche Eisenbahn auf Telegram mit. Es gebe Zugverspätungen von bis zu sieben Stunden, die auf die Beschädigung von Anlagen zurückzuführen seien. In Snamjanka, einem großen Eisenbahnknotenpunkt, wurden laut Rettungsdienst auch 28 Häuser beschädigt. Im Norden von Tschernihiw wurden bei dem Angriff den Regionalbehörden zufolge die Stromversorgung von 30.000 Verbrauchern unterbrochen und wichtige zivile Infrastruktur beschädigt.

10.10 Uhr - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will bei einem Gipfeltreffen der Ukraine, der Nordischen und Baltischen Staaten in Dänemark über den Druck auf Russland sprechen. "Wir bereiten erhebliche Verstärkungen für die Ukraine vor", schreibt er zudem auf der Plattform X. Das Treffen der Staats- und Regierungschefs finde an diesem Mittwoch in Kopenhagen statt, teilt die dänische Ministerpräsidenten Mette Frederiksen mit. Selenskyj will nach eigenen Angaben später zu bilateralen Treffen nach Frankreich reisen.

09.45 Uhr - Der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal empfängt seinen britischen Amtskollegen John Healy in Kiew. "Während des Treffens werden wir die wichtigsten Themen für das nächste 'Ramstein'-Treffen in London und gemeinsame Verteidigungsprojekte koordinieren", schreibt Schmyhal auf Telegram. "Wir bereiten wichtige bilaterale Entscheidungen vor, die die Verteidigungsfähigkeiten unserer Länder stärken werden." Mit "Ramstein-Treffen" sind Konferenzen der Ukraine-Kontaktgruppe (Ukraine Defence Contact Group, UDCG) gemeint, die das Land in dem von Russland begonnenen Krieg mit finanzieller und militärischer Hilfe unterstützen. Diese Treffen finden häufig auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein in Rheinland-Pfalz statt.

09.25 Uhr - Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben in der Nacht zu Mittwoch mit 502 Drohnen angegriffen. 430 von ihnen seien abgefangen und zerstört worden, teilt die ukrainische Luftwaffe mit. Zudem habe Russland 24 Raketen auf Ziele in der Ukraine gefeuert, 21 von ihnen seien von der ukrainischen Flugabwehr abgefangen worden. Drei Raketen und 69 Drohnen hätten 14 Ziele getroffen, teilt die Luftwaffe weiter mit.

07.56 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Rande der Feiern zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Peking mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un getroffen. Dabei heben beide den Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit hervor. Putin dankt Kim für die militärische Unterstützung durch Soldaten bei der Rückeroberung der russischen Grenzregion Kursk, in die das ukrainische Militär im vergangenen August bei einer überraschenden Gegenoffensive vorgestoßen war. Kim versichert Putin Nordkoreas Bereitschaft, Russland so weit wie möglich zu helfen, und spricht sich für eine weitere Vertiefung der Beziehungen in mehreren Bereichen aus.

07.30 Uhr - Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut aus der Luft angegriffen. Dabei wurden in der zentralukrainischen Region Kirowohrad mehrere Menschen verletzt, darunter vier Bahnarbeiter wie die Behörden mitteilten. Zudem wurden mehrere Häuser und auch Bahnanlagen beschädigt. Das staatliche Bahnunternehmen warnte, dass es wegen der Schäden zu Verspätungen bei zahlreichen Verbindungen kommen könne. In der westlichen Stadt Chmelnyzkyj kam es den Behörden zufolge zu Bränden und Schäden an Wohngebäuden und anderen Einrichtungen. Ukrainischen Angaben zufolge dauerte der Luftalarm stundenlang an. Explosionen seien in neun der 24 Regionen des Landes zu hören gewesen, von der Hauptstadtregion Kiew bis Lwiw und Wolyn im Westen. Das benachbarte Polen ließ zum Schutz des eigenen Luftraums Kampfflugzeuge aufsteigen.

05.55 Uhr - Russland und die USA stimmen sich derzeit nach Angaben des russischen Außenministeriums über Termin und Ort für die nächste Runde bilateraler Gespräche ab. Das meldet die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria unter Berufung auf die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa.

04.45 Uhr - Nach Angaben des ukrainischen Militärs wehrt die Ukraine einen russischen Luftangriff auf Kiew ab. "Die Luftabwehr ist in Kiew im Einsatz! Bleiben Sie in den Schutzräumen, bis Entwarnung gegeben wird!", teilte Timur Tkachenko, Leiter der Militärverwaltung von Kiew, über den Messaging-Dienst Telegram mit. Vor wenigen Stunden hatte die ukrainische Luftwaffe vor Raketen- und Drohnenangriffen gewarnt und landesweit Luftangriffsalarm ausgelöst.

04.05 Uhr - Polen hat Flugzeuge zur Sicherung des polnischen Luftraums aktiviert. Wie das Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte auf X mitteilte, hat Russland in der Nacht Luftangriffe auf die Westukraine nahe der Grenze zu Polen gestartet. "Um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten, sind polnische und verbündete Flugzeuge intensiv in unserem Luftraum im Einsatz, während bodengestützte Luftabwehr- und Radaraufklärungssysteme höchste Einsatzbereitschaft erreicht haben", hieß es weiter. Um 2.40 Uhr wurde für die gesamte Ukraine Luftangriffsalarm ausgelöst, nachdem die ukrainische Luftwaffe vor russischen Raketen- und Drohnenangriffen gewarnt hatte.

01.50 Uhr - Moskau und Neu-Delhi verhandeln laut einem russischen Verteidigungsexportbeamten über verstärkte Lieferungen russischer Boden-Luft-Raketensysteme des Typs S-400 an Indien. "Es besteht die Möglichkeit, unsere Zusammenarbeit auch in diesem Bereich zu erweitern. Das bedeutet neue Lieferungen. Im Moment befinden wir uns in der Verhandlungsphase", zitierte die Nachrichtenagentur Tass den Leiter des russischen Föderalen Dienstes für militärisch-technische Zusammenarbeit, Dmitri Schugajew. Indien hat 2018 mit Russland einen Vertrag im Wert von 5,5 Milliarden Dollar über fünf Boden-Luft-Raketensysteme des Typs S-400 mit großer Reichweite unterzeichnet. Neu-Delhi benötigt diese, um nach eigenen Angaben einer Bedrohung durch China zu begegnen. Die Auslieferung der Systeme hat sich jedoch mehrfach verzögert. Es wird erwartet, dass Moskau 2026 und 2027 Einheiten der letzten beiden S-400-Systeme an Indien liefert.

00.45 Uhr - Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge erwartet Moskau eine Fortsetzung der Gespräche zwischen Russland und der Ukraine. Dabei müssten allerdings neue territoriale Realitäten anerkannt und neue Systeme von Sicherheitsgarantien geschaffen werden, sagte Lawrow in einer Stellungnahme, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete. Laut Lawrow sollten für einen dauerhaften Frieden "neue territoriale Realitäten" anerkannt und international rechtlich formalisiert werden, so die Agentur weiter.

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