TOP NEWS:
* USA/FED/PROTOKOLLE - Die Währungshüter der Fed, die sich auf der Juli-Sitzung der US-Notenbank für eine Zinssenkung ausgesprochen hatten, fanden laut dem Protokoll des Treffens kaum Unterstützung bei ihren Kollegen. "Nahezu alle Teilnehmer hielten es für angemessen, den Zielkorridor für den Leitzins bei dieser Sitzung bei 4,25 bis 4,50 Prozent zu belassen", hieß es in der Mitschrift der Sitzung vom 29. und 30. Juli, die die Fed am Mittwoch veröffentlichte. Fed-Vizechefin Michelle Bowman und Fed-Gouverneur Christopher Waller hatten gegen die Entscheidung gestimmt. Sie befürworteten stattdessen eine Senkung um einen viertel Prozentpunkt, um einer weiteren Abschwächung des Arbeitsmarktes vorzubeugen. Es war das erste Mal seit 1993, dass mehr als ein Fed-Gouverneur gegen eine Zinsentscheidung votierte.
* USA/NOTENBANKEN - In Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming kommen von Donnerstag bis Samstag führende Notenbanker und Ökonomen zusammen. Das diesjährige Treffen steht unter dem Motto "Arbeitsmärkte im Wandel: Demografie, Produktivität und makroökonomische Politik". Die Veranstaltung gilt als eines der wichtigsten Treffen von Währungshütern weltweit. Mit Spannung erwartet wird die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell am Freitag, von der sich Anleger mehr Klarheit über die Lage der amerikanischen Wirtschaft und Hinweise auf eine mögliche Zinssenkung erhoffen.
* USA/EPSTEIN - Ein US-Richter hat im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein die von US-Präsident Donald Trump angeregte Veröffentlichung bestimmter Akten untersagt. Der New Yorker Bezirksrichter Richard Berman erklärte, die US-Regierung verfüge über ein Vielfaches an Informationen zu dem Fall. Es sei naheliegender, diese zugänglich zu machen, als bei Gericht die Entsiegelung einzelner Zeugenaussagen zu beantragen. Die Regierung habe Dokumente im Umfang von 100.000 Seiten. Dagegen seien die etwa 70 Seiten zu Zeugenaussagen, um die es gehe, nur ein "auf Hörensagen beruhendes Bruchstück zu Jeffrey Epsteins mutmaßlichem Verhalten". Eine Stellungnahme des US-Justizministeriums war zunächst nicht zu bekommen. Justizministerin Pam Bondi hatte im Juli die Freigabe von Dokumenten zu Aussagen im Epstein-Fall vor der Grand Jury - einem Geschworenen-Gremium - beantragt. Sie tat dies auf Anordnung von Präsident Trump, der damit nach massivem öffentlichem Druck aus den eigenen Reihen eine Kehrtwende im Umgang mit dem Fall zu vollziehen schien.
* USA/TRUMP/FINANZEN - US-Präsident Donald Trump hat seit seinem Amtsantritt im Januar Regierungsdokumenten zufolge Anleihen von Unternehmen, Bundesstaaten und Kommunen im Wert von über 100 Millionen Dollar gekauft. Das geht aus Unterlagen der US-Behörde für Regierungsethik hervor, die am Dienstag online veröffentlicht wurden. Demnach tätigte der Präsident seit dem 21. Januar, einen Tag nach seiner zweiten Amtseinführung, mehr als 600 Finanzgeschäfte. So erwarb Trump unter anderem Unternehmensanleihen der Banken CitigroupC.N und Morgan StanleyMS.N sowie der Facebook-Mutter MetaMETA.O und der TelekomDTEGn.DE-Tochter T-Mobile USTMUS.O. Vom US-Präsidialamt gab es am Mittwoch zunächst keine Stellungnahme.
* DEUTSCHLAND/STEUEREINNAHMEN - Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im Juli 2025 deutlich moderater gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat summierten sie sich auf 65,74 Milliarden Euro, ein Plus von 3,0 Prozent, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, der am Donnerstag veröffentlicht werden soll. Im Juni hatte das Plus noch bei mehr als sieben Prozent gelegen. In den ersten sieben Monaten zusammen wurden 513,3 Milliarden Euro eingenommen, 7,4 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Juli gab es unter anderem größere Zuwächse bei der Lohnsteuer, Einkommensteuer, Grunderwerbsteuer und Erbschaftsteuer. Bei der Mehrwertsteuer gab es nach zuletzt stärkeren Steigerungen dagegen einen Rückgang.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
MDAX:
TERMINE:
07:30 - CTS Eventim AG & Co KgaAEVDG.DE Half Year 2025 Earnings Release
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* GOOGLEGOOGL.O - Bei der Vorstellung seiner Pixel-Smartphones rückt der Konzern Künstliche Intelligenz (KI) erneut in den Mittelpunkt. Die Alphabet-Tochter präsentierte unter anderem die Funktion "Coach". Sie soll Nutzern helfen, bessere Fotos zu schießen. Ein digitaler Assistent soll zudem auch ohne explizite Aufforderung jederzeit relevante Informationen auf dem Handy-Display anzeigen. Während eines Anrufs bei einer Airline könne er beispielsweise die Bestätigungsmail mit der Buchungsnummer anzeigen.
* WALMARTWMT.N - Der weltgrößte Einzelhändler legt seine Zahlen für das zweite Quartal vor. Diese gelten als wichtiger Indikator für die Konsumlaune in den USA. Analysten erwarten einen Umsatzanstieg um vier Prozent auf 176 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 74 Cent, was einem Plus von elf Prozent entspräche. Im Fokus der Anleger dürfte jedoch der Ausblick stehen. Investoren werden auf Hinweise achten, wie sich die Abkühlung am Arbeitsmarkt und die steigende Inflation auf die Nachfrage auswirken.
* METAMETA.O - Der Facebook-Mutterkonzern Meta Platforms hat einem Medienbericht zufolge die Einstellungen in seiner Sparte für Künstliche Intelligenz (KI) ausgesetzt. Zuvor hatte das Unternehmen mehr als 50 Forscher und Ingenieure neu angestellt, berichtete das "Wall Street Journal".
TERMINE:
07:00 - Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AGSBOE.VI Half Year 2025 Earnings Release
07:00 - Swiss Prime Site AGSPSN.S Half Year 2025 Earnings Release
08:00 - Mayr-Melnhof Karton AGMMKV.VI Half Year 2025 Earnings Release
08:30 - Sunrise Communications AGSUNN.S Q2 2025 Earnings Release
09:00 - Hamburg Commercial BankHSH.UL Half Year 2025 Earnings Release
13:00 - WalmartWMT.N Q2 results
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www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* RUSSLAND/LEITZINSEN - Die russische Zentralbank könnte ihren Leitzins von 18 Prozent noch in diesem Jahr senken, falls die Inflation rasch nachlässt. Laut Andrej Gangan, dem Leiter der geldpolitischen Abteilung der Notenbank, schließt die russische Zentralbank jedoch nicht aus, das Zinsniveau beizubehalten, um eine nachhaltige Verlangsamung des Preiswachstums zu erreichen. Einem am Donnerstag veröffentlichten Artikel der Regierungszeitung "Rossijskaja Gaseta" zufolge sagte Gangan, die Basisprognose sehe eine Inflation von sechs bis sieben Prozent im Jahr 2025 und vier Prozent in den Folgejahren vor. Dies impliziere einen durchschnittlichen Leitzins von 16,3 bis 18 Prozent von August bis Dezember dieses Jahres und zwölf bis 13 Prozent im nächsten Jahr.
* JAPAN/PMI - Die japanische Industrieproduktion ist im August den zweiten Monat in Folge geschrumpft. US-Zölle dämpften die Nachfrage aus dem Ausland. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) von S&P Global für das verarbeitende Gewerbe stieg zwar auf 49,9 Punkte von 48,9 im Juli, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Unternehmensumfrage ergab. Er blieb damit jedoch den zweiten Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Im Dienstleistungssektor setzte sich das Wachstum fort, wenn auch in einem langsameren Tempo. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex fiel von 53,6 Zählern auf 52,7. Der zusammenfassende Index für Industrieproduktion und Dienstleister stieg damit von 51,6 auf 51,9 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit sechs Monaten.
* EUROZONE/KONJUNKTUR - Die Wirtschaft der Euro-Zone dürfte im August nahezu stagnieren. Der Einkaufsmanagerindex für Privatwirtschaft – Industrie und Dienstleister zusammen - dürfte um 0,3 Punkte auf 49,5 Zähler fallen. Das sagen die von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Ökonomen voraus. Das an den Finanzmärkten stark beachtete Barometer signalisiert erst ab 50 Punkten ein Wachstum.
TERMINE:
Kansas City Fed hosts three-day Jackson Hole Economic Policy Symposium
09:30 - Germany-PMI Flash
10:30 - United Kingdom-PMI Flash
12:00 - United Kingdom-CBI trends - orders
12:00 - Bundebank monthly report
13:30 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on the economy
14:30 - United States-Philly Fed New
14:30 - United States-Jobless
16:00 - United States-Existing Homes
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
09:30 | DE | HCOB Germany Manufacturing PMI, flash | Aug | 48.8 | 49.1 | Index |
09:30 | DE | HCOB Germany Services PMI, flash | Aug | 50.3 | 50.6 | Index |
10:00 | EU | HCOB Eurozone Manufacturing PMI, flash | Aug | 49.5 | 49.8 | Index |
10:00 | EU | HCOB Eurozone Services PMI, flash | Aug | 50.8 | 51.0 | Index |
10:00 | EU | HCOB Global Composite PMI, flash | Aug | 50.7 | 50.9 | Index |
12:00 | GB | CBI Trends - Orders | Aug | -28 | -30 | Net balance |
14:30 | US | Philadelphia Fed Report | Aug | 7 | 15.9 | Index |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 16 Aug | 225 | 224 | Thousand |
16:00 | EU | Consumer sentiment, flash | Aug | -14.9 | -14.7 | Net balance |
16:00 | US | Leading Economic Index | Jul | -0.1 | -0.3 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* USA/UKRAINE/EUROPA - Laut US-Vizepräsident JD Vance sollen die europäischen Länder den Hauptanteil der Last für die Sicherheitsgarantien der Ukraine übernehmen. "Ganz gleich, welche Form dies annimmt, die Europäer werden den Löwenanteil der Last übernehmen müssen", sagt Vance dem US-Fernsehsender Fox News. Die USA sollten zwar helfen, wenn es nötig sei, um den Krieg und das Töten zu beenden. Der US-Präsident erwarte jedoch, dass Europa hier die führende Rolle spiele.
* NAHOST/GUTERRES - Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, fordert einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza. Zuvor hatte Israel die ersten Schritte einer Operation zur Einnahme von Gaza-Stadt angekündigt. "Es ist von entscheidender Bedeutung, unverzüglich einen Waffenstillstand in Gaza zu erreichen", sagte Guterres am Rande einer Konferenz in Japan. Dies sei nötig, um den Tod und die Zerstörung zu verhindern, die eine Militäroperation gegen Gaza-Stadt verursachen würde. Er forderte Israel zudem auf, eine Entscheidung zum Ausbau des "illegalen" Siedlungsbaus im Westjordanland rückgängig zu machen.
* USA/VISA - Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will Antragsteller auf Visa für eine Einwanderung, ein Studium oder Arbeit künftig auf "Anti-Amerikanismus" überprüfen und eine solche Einschätzung als schwerwiegenden Faktor gegen sie werten. Die US-Einwanderungsbehörde USCIS teilte in einer am Dienstag veröffentlichten Anweisung mit, sie habe ihren Beamten neue Leitlinien für ihren Ermessensspielraum an die Hand gegeben. "Die Vorteile Amerikas sollten nicht denjenigen gewährt werden, die das Land verachten und antiamerikanische Ideologien fördern", hieß es in der Mitteilung der Behörde. Eine Definition für "Anti-Amerikanismus" lieferte die Ankündigung nicht.
* USA/MUSK - Laut der Entscheidung eines US-Bundesgerichts muss sich Tesla-Chef Elon Musk einer Klage wegen Betrugsvorwürfen im Zusammenhang mit einem Gewinnspiel stellen. Bundesbezirksrichter Robert Pitman in Austin, Texas, gab damit einer Klägerin recht. Sie wirft Musk und seinem politischen Aktionskomitee America PAC vor, Wähler zur Angabe persönlicher Daten verleitet zu haben. Als Anreiz habe die angebliche Chance gedient, bei einer Lotterie täglich eine Million Dollar zu gewinnen, wenn sie eine Petition zur Unterstützung der US-Verfassung unterzeichneten. Musk hatte das Aktionskomitee zur Unterstützung des erfolgreichen Präsidentschaftswahlkampfs von Donald Trump 2024 gegründet. Musk hatte eine Abweisung der Klage mit der Begründung beantragt, es habe sich nicht um eine illegale Lotterie gehandelt.
TERMINE:
Russia's Lavrov meets Indian foreign minister in Moscow
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* WALL STREET - Eine anhaltende Verkaufswelle im US-Technologiesektor hat die Stimmung an der Wall Street am Mittwoch gedrückt. Zudem hielten sich die Anleger vor dem Notenbank-Symposium in Jackson Hole mit Engagements zurück und behielten die im Handelsverlauf veröffentlichten Zinsprotokolle der Fed fest im Blick.
* ASIEN - Die Anleger an den asiatischen Aktienmärkten hielten sich vor dem Notenbanktreffen in Jackson Hole zurück. Die Börsen tendierten am Donnerstag uneinheitlich, da Investoren auf neue Signale zur künftigen Geldpolitik der US-Notenbank Fed warteten.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1645 | -0,0% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3450 | -0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8051 | +0,2% |
Euro/Franken | 0,9376 | +0,1% |
Dollar/YenJPY= | 147,38 | +0,0% |
Bitcoin/DollarBTC= | 113.831,77 | -0,5% |
Ethereum/DollarETH= | 4.297,64 | -1,4% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 20.08.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8655 | 0,8645 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.938,31 | +0,0% |
Nasdaq.IXIC | 21.172,86 | -0,7% |
S&P 500.SPX | 6.395,78 | -0,2% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Donnerstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 42.623,80 | -0,6% |
Topix.TOPX | 3.085,44 | -0,4% |
Shanghai.SSEC | 3.779,52 | +0,4% |
CSI300.CSI300 | 4.301,71 | +0,7% |
Hang Seng.HSI | 25.141,03 | -0,1% |
Kospi.KS11 | 3.150,93 | +0,7% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.276,97 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.472,32 |
|
SMI.SSMI | 12.276,26 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.303,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.258,13 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.264,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,38 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 114,50 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,13 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 20.08.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,719% | 2,717% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,310% | 3,297% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,293% | 4,296% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,896% | 4,904% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,674% | 4,674% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,538% | 5,531% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 67,13 | +0,4% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 63,04 | +0,5% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,7510 | -0,0% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.337,98 | -0,3% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.714,00 | -0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)