TOP NEWS:
* NATO/UKRAINE - Die Militärchefs der Nato-Staaten wollen am Mittwoch über die Lage in der Ukraine und das weitere Vorgehen beraten. Einem US-Vertreter und einem Nato-Vertreter zufolge wird der oberste Militärbefehlshaber der Allianz, Alexus Grynkewich, die Runde über die Ergebnisse des Treffens von US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin unterrichten. US-Generalstabschef Dan Caine werde voraussichtlich virtuell teilnehmen.
* USA/CHIPS - Die US-Regierung hat Insidern zufolge ihre Pläne für Staatsbeteiligungen an bereits staatlich geförderten Computerchip-Herstellern ausgeweitet. US-Handelsminister Howard Lutnick prüfe, wie die Regierung im Gegenzug für Mittel aus dem sogenannten CHIPS Act Aktienpakete von Unternehmen wie MicronMU.O, TSMC2330.TW und Samsung005930.KS erhalten könne, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Damit weitet die Regierung einen Plan aus, der bereits für den Branchenprimus IntelINTC.O bekannt ist. Ein Großteil der Fördergelder ist noch nicht ausgezahlt worden.
* USA/MUSEEN - US-Präsident Donald Trump geht verstärkt gegen die ihm unliebsame Darstellung der Vereinigten Staaten in bestimmten Museen des Landes vor. Trump kündigte an, er werde seine Anwälte in die Forschungs- und Bildungseinrichtung Smithsonian Institution schicken. "Die Smithsonian ist "AUSSER KONTROLLE", schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. "Dort wird nur diskutiert, wie schrecklich unser Land ist, wie schlimm die Sklaverei war und wie schlecht es den Unterdrückten ging", schrieb Trump. "Nichts über Erfolg, nichts über Glanz, nichts über die Zukunft."
* CHINA/LEITZINS - Trotz Gegenwinds für die heimische Konjunktur durch hohe US-Zölle hat Chinas Zentralbank ihre Leitzinsen zum dritten Mal in Folge unverändert gelassen. Die Notenbank beließ den einjährigen Referenzzinssatz für Unternehmenskredite(LPR) am Mittwoch bei 3,0 Prozent. Der fünfjährige LPR, der als Richtschnur für Hypothekenzinsen dient, verharrte bei 3,5 Prozent. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten hatten dies erwartet. Die Entscheidung unterstreicht die Haltung der Regierung, eher auf gezielte Maßnahmen für einzelne Wirtschaftsbereiche zu setzen als auf eine breit angelegte geldpolitische Lockerung. Die jüngste Deeskalation im Handelsstreit zwischen Washington und Peking verringert zudem den unmittelbaren Handlungsdruck.
=========================================
FIRMEN UND BRANCHEN:
MDAX:
* TAG IMMOBILIENTEGG.DE - Die Immobiliengesellschaft hat im Rahmen einer Kapitalerhöhung insgesamt 12.478.291 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien, was rund 7,07 Prozent des bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft entspricht, bei institutionellen Investoren platziert. Der Platzierungspreis betrug 14,90 Euro je neuer Aktie, womit sich ein Bruttoemissionserlös von 185,9 Millionen Euro ergibt, wie TAG mitteilte. Zudem sei die Aufstockung der ausstehenden Wandelschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis 2031 durch die Begebung neuer Schuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von weiteren 98 Millionen Euro abgeschlossen worden.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* SCHWEIZ/BANKEN/BONI - Ein Schweizer Parlamentsausschuss hat sich gegen die vorgeschlagene Obergrenze für Banker-Löhne ausgesprochen. Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben der großen Kammer (Nationalrat) will zwar verhindern, dass Boni ausbezahlt werden, wenn der Geschäftserfolg ausbleibt, wie es in einer Mitteilung hieß. Die ursprüngliche Formulierung, wonach die Vergütung pro Jahr drei bis fünf Millionen Franken nicht überschreiten dürfe, wurde jedoch gestrichen. Zudem soll die Beschränkung nicht mehr für alle Institute, sondern nur noch für die systemrelevanten Banken gelten. Im März hatte die kleine Kammer (Ständerat) den ursprünglichen Vorschlag noch überraschend angenommen. Der neue Vorschlag des Ausschusses muss abschließend von beiden Parlamentskammern verabschiedet werden.
* INTELINTC.O - Die US-Regierung will eine Beteiligung am Chiphersteller als Gegenleistung für frühere staatliche Zuschüsse. Diese waren noch von der Vorgängerregierung unter Präsident Joe Biden genehmigt worden. "Wir sollten für unser Geld eine Kapitalbeteiligung bekommen", sagte Handelsminister Howard Lutnick dem Sender CNBC. Es gehe jedoch nicht um die Kontrolle über das Unternehmen. "Wir wandeln lediglich eine unter Biden gewährte Finanzhilfe in Eigenkapital für die Trump-Regierung zugunsten des amerikanischen Volkes um", versicherte Lutnick. Er schlug eine stimmrechtslose Beteiligung vor.
* VANTAGE - Der US-Rechenzentrumsanbieter Vantage Data Centers will mehr als 25 Milliarden Dollar in den Bau eines riesigen Rechenzentrums-Campus für Künstliche Intelligenz (KI) in Texas investieren. Angetrieben wird die Investition von der stark steigenden Nachfrage nach Infrastruktur für KI-Anwendungen wie ChatGPT, wie das Unternehmen mitteilte. Der Campus soll auf einer Fläche von rund 485 Hektar entstehen und eine Leistung von 1,4 Gigawatt haben.
* USA/KI - Eine Mehrheit der US-Bürger blickt einer Umfrage zufolge mit Sorge auf die Folgen von Künstlicher Intelligenz (KI) für den Arbeitsmarkt. 71 Prozent der Befragten äußerten die Befürchtung, dass KI "zu viele Menschen dauerhaft arbeitslos machen wird", heißt es in der Erhebung von Reuters/Ipsos. Im Juli war die Arbeitslosenquote in den USA mit 4,2 Prozent vergleichsweise niedrig, auch gibt es derzeit kaum Anzeichen für Massenentlassungen.
* TURKISH AIRLINESTHYAO.IS steigt bei der spanischen Fluggesellschaft Air Europa ein. Ein verbindliches Angebot für den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung sei angenommen worden, teilte das türkische Unternehmen mit. In einer Mitteilung an die Börsenaufsicht bezifferte Turkish Airlines die Investition auf 300 Millionen Euro.
* GOOGLEGOOGL.O - Der US-Technologiekonzern stellt am Nachmittag voraussichtlich seine neue Smartphone-Reihe Pixel 10 vor. Spekulationen zufolge gehört eine Falt-Version dazu. Zudem werden neue Generationen der Smartwatch, kabelloser Kopfhörer und weiterer Zubehörteile erwartet. Google hält die Veranstaltung, an der zahlreiche Stars wie Formel 1-Rennfahrer Lando Norris oder TV-Moderator Jimmy Fallon als "Special Guests" teilnehmen sollen, zum zweiten Mal im August statt wie üblich im Oktober ab. Damit kommt der Konzern der erwarteten Vorstellung des neuen iPhones von AppleAAPL.O zuvor.
* GAMESCOM - In Köln startet die Gamescom 2025, die weltgrößte Messe für Computer- und Videospiele. Rund 1500 Aussteller aus 72 Ländern präsentieren ihre Neuheiten, flankiert von Konzerten und E-Sport-Turnieren. Partnerland ist in diesem Jahr Thailand. Auch Streamingkonzerne wie NetflixNFLX.O und Disney+DIS.N sind vertreten. Ab Donnerstag ist die Messe auch für Privatbesucher geöffnet.
TERMINE:
07:00 - Geberit AGGEBN.S H1 Earnings Release
10:00 - Baidu9888.HK Q2 Earnings Release
12:00 - Estee LauderEL.N Q4 Earnings Release
16:00 - GoogleGOOGL.OQ announces new Pixel smartphones, other hardware refreshes
22:30 - CotyCOTY.N Q4 Earnings Release
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
=========================================
BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* USA/ZÖLLE/STAHL - Die US-Regierung weitet ihre Stahl- und Aluminiumzölle auf Hunderte weitere Warenkategorien aus. Auf 407 zusätzliche Produktarten werde ein Zollsatz von 50 Prozent erhoben, teilte das US-Handelsministerium mit. Betroffen seien unter anderem Windkraftanlagen und deren Bauteile, Mobilkräne, Bulldozer, Eisenbahnwaggons, Pumpen und Möbel. Die Regelung trat einer Ankündigung im US-Bundesanzeiger (Federal Register) zufolge am Montag in Kraft. Der Zoll bezieht sich dabei auf den Stahl- und Aluminiumanteil der sogenannten derivativen Produkte.
* JAPAN/EXPORTE - Die japanischen Exporte sind im Juli im Jahresvergleich um 2,6 Prozent und damit den dritten Monat in Folge gesunken. Wie aus Daten des Finanzministeriums vom Mittwoch hervorgeht, steht das Ergebnis im Gegensatz zu einem Rückgang von 2,1 Prozent, der von Wirtschaftswissenschaftlern in einer Reuters-Umfrage erwartet wurde. Die Einfuhren sanken im Juli um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während Ökonomen einen Rückgang um 10,4 Prozent erwartet hatten. Infolgedessen wies die Handelsbilanz ein Defizit von 117,5 Milliarden Yen (795,5 Millionen Dollar) auf, während die Prognose einen Überschuss von 196,2 Milliarden Yen vorsah.
* USA/FED/PROTOKOLLE - Die US-Notenbank veröffentlicht die Protokolle ihrer jüngsten Zinssitzung vom 29. und 30. Juli. Investoren erhoffen sich Einblick in die internen Diskussionen über den weiteren Zinspfad der Fed in diesem Jahr. Die Währungshüter hatten auf dem geldpolitischen Treffen trotz der wiederholten Zinssenkungsforderungen von US-Präsident Donald Trump den Leitzins nicht verändert. Sie beließen ihn in einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Börsianer werden die um 20.00 Uhr MESZ anstehenden Protokolle auf Hinweise darauf abklopfen, ob die Notenbank auf ihrer kommen September-Sitzung erstmals in diesem Jahr den Schlüsselsatz lockern wird. Der nächste Zinsentscheid steht am 17. September an.
TERMINE:
08:00 - United Kingdom-Inflation
09:00 - Germany-PPI
09:00 - Austria-CPI
11:00 - Euro Zone-Inflation
17:00 - Federal Reserve Board Governor Waller speaks on payments
20:00 - Federal Open Market Committee issues minutes from its meeting of July 29-30
21:00 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on the economy to fintech group
=========================================
INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
0300 | CN | Loan Prime Rate 1 Y | Aug | 3.00 | Percent | |
0300 | CN | Loan Prime Rate 5 Y | Aug | 3.50 | Percent | |
0800 | GB | CPI m/m | Jul | -0.1 | 0.3 | Percent |
0800 | GB | CPI y/y | Jul | 3.7 | 3.6 | Percent |
0900 | DE | Producer Prices y/y | Jul | -1.3 | -1.3 | Percent |
0900 | DE | Producer Prices m/m | Jul | 0.1 | 0.1 | Percent |
1100 | EU | Inflation m/m, final | Jul | 0.0 | 0.3 | Percent |
1100 | EU | Inflation y/y, final | Jul | 2.0 | 2.0 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
=========================================
BLICKPUNKT POLITIK:
* DEUTSCHLAND/STEUERN - Im Streit um Milliardenlöcher im Bundeshaushalt 2026 haben Unionspolitiker von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) deutliche Kürzungen bei der Wärmepumpen-Förderung verlangt. CSU-Generalsekretär Martin Huber sagte am Mittwoch einem Vorabbericht der "Bild" zufolge, er sehe unter anderem Einsparpotenzial bei den Milliarden für die Wärmepumpen-Förderung. Statt von Steuererhöhungen zu sprechen, solle Klingbeil nach Einsparmöglichkeiten im Bundeshaushalt suchen, so Huber. Die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude sei 2025 mit rund 15,3 Milliarden Euro das größte Förderprogramm des Klima- und Transformationsfonds.
* USA/MUSK - Elon Musk hat seine Pläne für die Gründung einer neuen politischen Partei einem Zeitungsbericht zufolge offenbar erstmal auf Eis gelegt. Der Milliardär wolle sich auf seine Unternehmen konzentrieren, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen. Musk hatte die Gründung der "America Party" im Juli nach einem öffentlichen Streit mit US-Präsident Donald Trump über ein Steuer- und Ausgabengesetz angekündigt. Mittlerweile hat Musk aber gegenüber Vertrauten eingeräumt, dass die Gründung einer Partei seine Beziehung zu Vizepräsident JD Vance beschädigen würde.
* ISRAEL/SYRIEN - Der syrische Außenminister Asaad al-Schibani hat sich am Dienstag in Paris mit einer israelischen Delegation zu Gesprächen über die Stabilisierung der Region getroffen. Dies meldet die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen demnach eine Deeskalation und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens. Zudem werde über die Wiederbelebung des Entflechtungsabkommens von 1974 beraten. Das Abkommen war ein wichtiger Waffenstillstandsvertrag, der damals nach dem Jom-Kippur-Krieg geschlossen wurde und in dem unter anderem eine entmilitarisierte Pufferzone auf den Golanhöhen etabliert wurde.
* USA/TIKTOK - Das Weiße Haus hat ein offizielles TikTok-Konto eingerichtet. Das Konto "@whitehouse" nahm am Dienstagabend (Ortszeit) offiziell den Betrieb auf, um die Politik des US-Präsidenten zu kommunizieren, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. "Die Trump-Administration ist bestrebt, die historischen Erfolge, die Präsident Trump dem amerikanischen Volk beschert hat, mit so vielen Zielgruppen und Plattformen wie möglich zu kommunizieren", so Leavitt. US-Präsident Donald Trump hat eine Schwäche für die beliebte App, die mehr als 150 Millionen Nutzer in den USA hat. Er schreibt ihr zu, dass sie ihm geholfen habe, bei jungen Wählern Unterstützung zu gewinnen, als er die Demokratin Kamala Harris bei den Präsidentschaftswahlen im November 2024 besiegte.
* NAHOST - In den Bemühungen um eine Waffenruhe im Gazastreifen zeichnen sich israelischen Regierungskreisen zufolge Differenzen mit der Hamas über die Freilassung der Geiseln ab. Die israelische Regierung prüfe noch die Antwort der radikal-islamischen Palästinenser-Organisation auf einen Vorschlag von Vermittlern, erklärten zwei Regierungsvertreter. Demnach geht es dabei um eine 60-tägige Feuerpause und die Freilassung der Hälfte der noch in dem Küstengebiet festgehaltenen israelischen Geiseln. Die Hamas hatte dem Vorschlag am Montag zugestimmt. Doch wie aus israelischen Regierungskreisen verlautete, pocht Israel weiter auf die Freilassung sämtlicher 50 Geiseln. Nach Angaben Israels sind 20 von ihnen noch am Leben.
* DEUTSCHLAND/VERKEHR/GRÜNE - Die Grünen werfen der Bundesregierung vor, den neuen schuldenfinanzierten Sondertopf zur Modernisierung der Infrastruktur viel zu wenig für den Verkehrsbereich einzusetzen. Aus dem Haushaltsentwurf für 2026 und der mittelfristigen Finanzplanung für die nächsten Jahre gehe hervor, dass nur etwa fünf Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich aus dem Sondervermögen für Verkehrsinvestitionen bereit stünden, teilten die Grünen mit. Eigentlich wären dafür aus dem 500 Milliarden Euro schweren Topf 300 Milliarden reserviert - bei einer Laufzeit von zwölf Jahren also 25 Milliarden pro Jahr. Die restlichen Mittel sind für die Länder und Klimaschutz vorgesehen.
TERMINE:
German foreign minister Johann Wadephul visits Indonesia
Military chiefs of Nato states discuss Ukraine and the next steps
09:00 - Gamescom 2025 opens in Cologne
=========================================
SNAPSHOT MÄRKTE:
* WALL STREET - Ein schwächeres Abschneiden großer Tech-Werte hat die Wall Street am Dienstag ins Minus gezogen.
* ASIEN - Die Sorgen über schwache Technologiewerte in den USA haben am Mittwoch die asiatischen Börsen belastet.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1634 | -0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3472 | -0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8084 | +0,1% |
Euro/Franken | 0,9404 | +0,0% |
Dollar/YenJPY= | 147,55 | -0,1% |
Bitcoin/DollarBTC= | 113.624,03 | +0,0% |
Ethereum/DollarETH= | 4.171,12 | +0,3% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 19.08.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8632 | 0,8640 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.922,27 | +0,0% |
Nasdaq.IXIC | 21.314,95 | -1,5% |
S&P 500.SPX | 6.411,37 | -0,6% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Mittwoch | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 42.883,29 | -1,5% |
Topix.TOPX | 3.099,96 | -0,5% |
Shanghai.SSEC | 3.725,22 | -0,0% |
CSI300.CSI300 | 4.218,77 | -0,1% |
Hang Seng.HSI | 24.992,16 | -0,5% |
Kospi.KS11 | 3.114,83 | -1,2% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.423,07 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.483,28 |
|
SMI.SSMI | 12.212,19 |
|
---------- |
|
|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.349,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.313,00 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.206,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,08 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 114,16 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 90,67 |
|
---------- |
|
|
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 19.08.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,753% | 2,754% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,343% | 3,332% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,318% | 4,302% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,914% | 4,902% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,719% | 4,744% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,597% | 5,601% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 66,00 | +0,3% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 62,50 | +0,2% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,7550 | -0,4% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.318,66 | +0,1% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.686,00 | -0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:
http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!
(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)