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Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 2. Mai

ReutersMay 2, 2025 5:02 AM

TOP NEWS:

* USA/CHINA/ZÖLLE - China hat sich nach Angaben des chinesischen Handelsministeriums offen für Gespräche über den Zollkonflikt gezeigt, nachdem die USA an Peking herangetreten sind. Die USA sollten jedoch bereit sein, Maßnahmen zu ergreifen, um "fehlerhafte" Praktiken zu korrigieren und einseitige Zölle aufzuheben, erklärte das Handelsministerium. Washington müsse in den Verhandlungen "Aufrichtigkeit" zeigen. China signalisierte damit zum ersten Mal eine mögliche Deeskalation im Handelskrieg.

* UKRAINE/USA - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat das unterzeichnete Rohstoffabkommen mit den USA als gleichberechtigt und fair bezeichnet. Es öffne den Weg für die Modernisierung der Industrie in der Ukraine. Die USA sehen in dem Papier eine Stärkung ihrer Position in den Verhandlungen mit Russland über ein Kriegsende. Es werde "der russischen Führung zeigen, dass es keine Differenzen zwischen dem ukrainischen Volk und dem amerikanischen Volk, zwischen unseren Zielen gibt", sagte Finanzminister Scott Bessent. Die Ukraine will das Abkommen in den kommenden Wochen ratifizieren. Es müssten noch Details geregelt werden, bevor ein gemeinsamer amerikanisch-ukrainischer Investitionsfonds die Arbeit aufnehmen könne, hieß es.

* USA - Rund 100 Tage nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump kommt es zum ersten großen Umbau in seinem engsten Umfeld. Der Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz, der im März versehentlich einen Journalisten in einen Chat zu Angriffsplänen gegen die Huthis im Jemen eingeladen hatte, muss seinen Posten räumen. Trump erklärte, Waltz werde neuer US-Botschafter bei den Vereinten Nationen. Den Beraterposten werde zunächst Außenminister Marco Rubio übernehmen. Nach Reuters-Informationen muss auch Waltz' Stellvertreter gehen.

* EU/USA - Die EU will laut "Financial Times" den USA im Handelsstreit anbieten, 50 Milliarden Euro mehr an US-Waren abzukaufen. Damit solle ein "Problem" in der Handelsbeziehung angegangen werden, zitiert die Zeitung Handelskommissar Maros Sefcovic. Bei den Gesprächen über ein Abkommen gebe es "gewisse Fortschritte". Sefcovic zufolge würde die EU es nicht als fairen Ausgang ansehen, wenn die USA ihre Zölle von zehn Prozent auf europäische Waren beibehalte.

* APPLEAAPL.O - Vorgezogene Smartphone-Käufe wegen der US-Zölle auf Importe haben Apple ein überraschend starkes Quartalsergebnis beschert. Die Zahl der genutzten iPhones habe zum Jahresauftakt ein Rekordhoch erreicht, sagte Konzernchef Tim Cook der Nachrichtenagentur Reuters. "Das gilt für sämtliche Regionen." Wegen der Verunsicherung der Investoren über die längerfristigen Folgen der US-Zollpolitik für den Konzern gaben Apple-Aktien im nachbörslichen Geschäft der Wall Street dennoch gut zwei Prozent nach.

* AMAZONAMZN.O - Das Wachstum der wichtigen Cloud-Sparte des Konzerns ist zum Jahresauftakt erneut hinter den Erwartungen geblieben. Dank eines robusten Online-Handels gab das Unternehmen aber ein überraschend starkes Gesamt-Quartalsergebnis bekannt und übertraf auch beim Ausblick für das laufende Vierteljahr die Prognosen. "Wir sind mit dem Start ins Jahr 2025 zufrieden", sagte Firmenchef Andy Jassy. Die Amazon-Aktie verlor nachbörslich etwa vier Prozent.

* MICROSOFTMSFT.O - Der wachsende Bedarf an Künstlicher Intelligenz (KI) hat dem US-Konzern ein überraschend starkes Quartalsergebnis beschert. Der Umsatz stieg den Angaben vom Mittwoch zufolge um 13 Prozent auf 70,1 Milliarden Dollar und der Reingewinn währungsbereinigt um 19 Prozent auf 25,8 Milliarden. Die Erlöse der Cloud-Sparte Azure, auf deren Servern unter anderem KI-Programme laufen, seien sogar um ein Drittel gewachsen.

* METAMETA.O - KI-gestützte Software für Online-Anzeigen hat bei der Facebook-Mutter für einen unerwartet starken Wachstumsschub gesorgt. "Wir hatten einen starken Start in ein wichtiges Jahr", sagte Konzernchef Mark Zuckerberg am Mittwoch. Die verschiedenen KI-Angebote würden monatlich von fast einer Milliarde Anwendern genutzt. Der Konzernumsatz stieg im Quartal währungsbereinigt um 19 Prozent auf 42,31 Milliarden Dollar. Der Durchschnittspreis für Anzeigen habe um zehn Prozent zugelegt.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* BASFBASFn.DE bekräftigt nach einem leichten Ergebnisrückgang im ersten Quartal zwar seine Jahresziele. Der weltgrößte Chemiekonzern warnt allerdings vor hoher Unsicherheit durch die Zollpolitik der US-Regierung. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) sank von Januar bis März um rund drei Prozent auf 2,625 Milliarden Euro, wie das Ludwigshafener Unternehmen am Freitag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt 2,65 Milliarden Euro erwartet. Der Umsatz lag mit 17,4 Milliarden Euro knapp ein Prozent unter dem Vorjahreswert.

* AIRBUSAIR.PA - Konzernchef Guillaume Faury hat sich für eine Rückkehr zum Null-Tarif bei Zöllen für die Flugzeugindustrie ausgesprochen. "Bei einem Handelskrieg gibt es nur Verlierer, auch und besonders in den USA", warnte der Franzose bei der Vorstellung der Quartalszahlen. Er stellte klar, dass Airbus Zölle auf Airlines aus den USA abwälzen werde. An eine Verlagerung von Produktionskapazitäten denke Airbus nicht. Aus der Gewinnprognose für das laufende Jahr hat Airbus die Zölle und ihre Folgen ausgeklammert. Es sei zu früh, die Folgen zu beziffern. Airbus will in diesem Jahr 820 Flugzeuge ausliefern, gut 50 mehr als 2024. Dabei ist ein bereinigtes Ebit von rund sieben Milliarden Euro und einen operativen Mittelzufluss (Free Cash-flow) von etwa 4,5 Milliarden angepeilt.

TERMINE:

07:00 - BASFBASFn.DE Q1 2025 Earnings Release

10:00 - BASF Annual Shareholders Meeting in online format

10:00 - DHLDHLn.DE Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* RYANAIR/USA/ZÖLLE - Der europäische Billigflieger droht mit der Stornierung seiner Flugzeugbestellungen beim US-Hersteller BoeingBA.N bei steigenden Preise infolge von Zöllen. "Wenn die US-Regierung mit ihrem unklugen Plan, Zölle zu erheben, fortfährt und wenn diese Zölle den Preis von Boeing-Flugzeugexporten nach Europa wesentlich beeinflussen, dann würden wir sicherlich unsere aktuellen Boeing-Bestellungen neu bewerten", heißt es in einem Schreiben von Unternehmenschef Michael O'Leary an hochrangige US-Abgeordnete. Auch werde man sich umsehen, "diese Aufträge anderswo zu vergeben". Ryanair ist der größte Boeing-Kunde außerhalb der USA.

* TESLATSLA.O - Tesla-Vorstandsmitglieder haben laut einem Medienbericht mit der Suche nach einem Nachfolger für CEO Elon Musk begonnen. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge haben die Vorstandsmitglieder mehrere Personalberatungsfirmen kontaktiert. Die Zeitung beruft sich auf mit den Gesprächen vertraute Personen. Tesla dementierte. Der Bericht sei "total falsch", schrieb Tesla-Verwaltungsratschefin Robyn Denholm auf Musks Kurznachrichtendienst X.

* QUALCOMMQCOM.O - Wegen der unsicheren Konjunkturaussichten durch die Zollpolitik von Präsident Donald Trump hat der Konzern einen enttäuschenden Ausblick geliefert. Es sei unklar, welche Auswirkungen die zusätzlichen Abgaben und "damit zusammenhängende Maßnahmen" auf das weitere Geschäft hätten, warnte der weltgrößte Anbieter von Smartphone-Chips. Für das aktuelle Vierteljahr stellte das Unternehmen Erlöse von 9,9 bis 10,7 Milliarden Dollar und einen bereinigten Gewinn zwischen 2,60 und 2,80 Dollar je Aktie in Aussicht.

* USA/MCDONALDS - Die Verunsicherung der Restaurantbesucher in den USA wegen der Zollpolitik von Präsident Donald Trump bekommt nun auch McDonald'sMCD.N zu spüren. Der Fast-Food-Gigant gab einen überraschenden Rückgang des weltweiten Umsatzes im ersten Quartal bekannt. Man befinde sich im denkbar schwierigsten Marktumfeld, sagte Vorstandschef Chris Kempczinski. Der weltweite Umsatz auf vergleichbarer Basis sank um ein Prozent, Analysten hatten mit einem Anstieg um knapp ein Prozent gerechnet. In den USA sank der Umsatz um 3,6 Prozent.

* USA/HARLEY-DAVIDSON - Der US-Motorrad-Hersteller hat wegen der Unsicherheiten durch die Zollpolitik von Präsident Donald Trump seine Jahresprognose kassiert.

* KANADA/THOMSON REUTERS - Der Daten- und Nachrichtenanbieter hat den Umsatz im ersten Quartal leicht gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr 2025 bekräftigt. Die Muttergesellschaft der Nachrichtenagentur Reuters meldete einen Quartalsumsatzanstieg um ein Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar. Bereinigt um Währungsschwankungen, Akquisitionen und Anlagenverkäufe wären die Erlöse um sechs Prozent gestiegen.

* USA/GM - Der US-Autobauer hat seine Gewinnprognose wegen milliardenschwerer Zollkosten deutlich gesenkt. Für dieses Jahr werde nur noch ein bereinigter Gewinn vor Zinsen und Steuern zwischen zehn und 12,5 Milliarden Dollar erwartet, teilte GM am Donnerstag mit. Bisher war der Konzern von 13,7 bis 15,7 Milliarden Dollar ausgegangen. Die Belastung durch die von US-Präsident Donald Trump verkündeten Zölle wird mit vier bis fünf Milliarden Dollar angegeben.

TERMINE:

07:00 - ING Groep INGA.AS reports Q1 results

08:00 - ShellSHEL.L reports Q1 results

08:00 - NatWestNWG.L reports Q1 results

15:30 - Exxon MobilXOM.N reports Q1 results

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPAN/ZENTRALBANK - Die Zentralbank hat angesichts der Belastungen durch die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle ihre Konjunkturprognose mehr als halbiert. Für das im März 2026 endende Fiskaljahr wird nun nur noch mit einem Anstieg des Bruttoinlandproduktes von 0,5 Prozent gerechnet, wie die Bank of Japan am Donnerstag mitteilte. Bislang wurde ein Wachstum von 1,1 Prozent für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt erwartet. Die Notenbank senkte auch ihre Prognose für das folgende Fiskaljahr, und zwar von 1,0 auf 0,7 Prozent.

* RUSSLAND/HAUSHALT - Russland geht nicht mehr von stark steigenden Ölpreisen in diesem Jahr aus und erwartet ein deutlich größeres Loch im laufenden Haushalt. Das Finanzministerium erklärte, das Haushaltsdefizit 2025 werde nun bei 1,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gesehen. Bislang waren 0,5 Prozent vorhergesagt worden. Die Prognose für den durchschnittlichen Ölpreis im laufenden Jahr wurde von 69,70 Dollar auf 56 Dollar pro Fass gekappt.

TERMINE:

09:55 - Germany-PMI Manuf

11:00 - Euro Zone-flash inflation

11:00 - Austria-Unemployment

11:00 - Euro Zone-Unemployment

14:30 - United States-Employment

16:00 - United States-Factory Orders

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

09:30

CH

Manufacturing PMI

Apr

48.6

48.9

Index

09:55

DE

HCOB Germany Manufacturing PMI, final

Apr

48

48.0

Index

10:00

EU

HCOB Eurozone Manufacturing PMI, final

Apr

48.7

48.7

Index

11:00

EU

Unemployment Rate

Mar

6.1

6.1

Percent

11:00

EU

Inflation y/y, flash

Apr

2.1

2.2

Percent

14:30

US

Non-Farm Payrolls

Apr

130

228

Thousand

14:30

US

Unemployment Rate

Apr

4.2

4.2

Percent

14:30

US

Average Earnings

Apr

0.3

0.3

Percent

16:00

US

Factory Orders

Mar

4.5

0.6

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/MIGRATION - Der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat schnelle Maßnahmen gegen illegale Migration angekündigt. "Es wird sofort Entscheidungen geben", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe). Es werde allerdings keine geschlossenen Grenzen geben, sie würden nur stärker kontrolliert werden.

* NAHOST/ISRAEL/SYRIEN - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Angriff auf ein Ziel nahe des Präsidentenpalastes in der syrischen Hauptstadt Damaskus am Freitag bestätigt. "Israel hat gestern Abend in der Nähe des Präsidentenpalastes in Damaskus zugeschlagen", sagte er in einer gemeinsamen Erklärung mit Verteidigungsminister Israel Katz. "Dies ist eine klare Botschaft an das syrische Regime: Wir werden nicht zulassen, dass syrische Streitkräfte südlich von Damaskus aufmarschieren oder die drusische Gemeinschaft bedrohen."

* IRAN/ATOMPROGRAMM - Die für Samstag vorgesehenen Gespräche zwischen dem Iran und den USA über das Atomprogramm der Islamischen Republik sind nach Angaben des Vermittlers Oman verschoben worden. Das habe logistische Gründe, schrieb Außenminister Badr Albussaidi auf X. Ein neues Datum würde mitgeteilt, sobald es feststünde. Für den heutigen Freitag sind Beratungen des Iran mit Vertretern der drei europäischen Staaten Frankreich, Großbritannien und Deutschland (E3) in Rom geplant. Eine offizielle Absage auch für diese Gespräche gab es am Donnerstag nicht.

* EU - Zwölf EU-Mitglieder wollen der EU-Kommission zufolge eine Sonderregelung bei den Defizitregeln der Staatengemeinschaft nutzen, um ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Weitere Anträge auf eine Inanspruchnahme der "nationalen Ausweichklausel" würden erwartet, erklärte Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis. Die Kommission werde die Bitten prüfen und den Ländern helfen, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen und gleichzeitig eine solide Haushaltspolitik zu bewahren. Genannt wurden Deutschland, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Ungarn, Lettland, Polen, Portugal, die Slowakei und Slowenien.

* TÜRKEI - Bei Protesten zum Tag der Arbeit in Istanbul ist es zu Zusammenstößen und Festnahmen gekommen. Die Polizei ging am Donnerstag gegen Demonstranten vor, die versuchten, trotz eines Versammlungsverbots zum Taksim-Platz zu marschieren. Das Gouverneursbüro der Stadt sprach zunächst von 384 Festnahmen.

* SÜDKOREA - Einen Monat vor der Präsidentschaftswahl erschüttert ein Urteil zum führenden Kandidaten und Rücktritten in der Regierung das Land. Das Oberste Gericht stellte am Donnerstag die Eignung des Oppositionskandidaten Lee Jae Myung für das höchste Staatsamt infrage. Nun muss ein untergeordnetes Gericht entscheiden, ob der in Umfragen führende Lee am 3. Juni antreten darf. Am Donnerstag gab auch Regierungschef Han Duck Soo seinen Rücktritt bekannt. Er dürfte in den Wahlkampf eintreten. Han hatte übergangsweise das Präsidialamt bekleidet, das er eigentlich Finanzminister Choi Sang Mok übergeben sollte. Dieser sagte jedoch nicht nur kurzfristig ab, sondern gab auch seinen Kabinettsposten auf. Südkorea steckt seit Monaten in einer politischen Krise, nachdem Präsident Yoon Suk Yeol des Amtes enthoben wurde.

TERMINE:

Representatives of Iran, France, Great Britain and Germany to discuss the Iran's nuclear program in Rome

Local elections results come through across Britain which could see gains for populist Reform Party

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* An den asiatischen Börsen hat sich am Freitag zum Handelsbeginn die Stimmung aufgehellt. Gute Nachrichten über eine mögliche Deeskalation im Handelskrieg zwischen China und den USA und bevorstehende Gespräche zwischen den Nationen haben die Anleger aufatmen lassen, nachdem die glanzlosen Gewinne der Tech-Unternehmen Apple und Amazon die Sorgen über die Auswirkungen von Zöllen zunächst wieder geschürt hatten.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1303

+0,1%

Pfund/DollarGBP=

1,3306

+0,2%

Dollar/FrankenCHF=

0,8290

-0,0%

Euro/Franken

0,9374

+0,1%

Dollar/YenJPY=

145,36

-0,0%

Bitcoin/DollarBTC=

96.961,60

+0,5%

Ethereum/DollarETH=

1.841,94

+0,1%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 30.04.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8493

0,8518

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

40.752,96

+0,2%

Nasdaq.IXIC

17.710,74

+1,5%

S&P 500.SPX

5.604,14

+0,6%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Freitag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

36.903,52

+1,2%

Topix.TOPX

2.696,14

+0,6%

Shanghai.SSEC

Kein Handel

CSI300.CSI300

Kein Handel

Hang Seng.HSI

22.486,64

+1,7%

Kospi.KS11

2.565,14

+0,3%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch

Stand

Dax.GDAXI

22.496,98

EuroStoxx50.STOXX50E

5.160,22

SMI.SSMI

12.116,98

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

22.680,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

22.583,04

SMI-FutureFSMIc1

12.066,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

131,61

T-Bond-FutureUSc1

115,94

Gilt-FutureFLGc1

93,54

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 30.04.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,451%

2,440%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

2,905%

2,896%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,231%

4,231%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,731%

4,737%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,478%

4,482%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,235%

5,265%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

62,57

+0,7%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

59,69

+0,8%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,4480

-0,9%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.251,42

+0,3%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.366,00

+1,7%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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