ZOLL-TICKER-Reiche: Müssen statt öffentlicher Beschimpfungen mit USA reden
12. Jun (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Zoll-Politik von US-Präsident Donald Trump:
11.50 Uhr - Öffentliche Beschimpfungen im Handelsstreit helfen laut Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche nicht. Vielmehr müsse der Konflikt möglichst schnell deeskaliert werden. Dafür wolle sie demnächst nach Washington reisen, um Gespräche mit der US-Regierung zu führen, so die CDU-Politikerin in Berlin. Dies werde mit der EU-Kommission eng abgestimmt. Europa sei eine Handelsmacht und müsse geschlossen auftreten.
09.56 Uhr - China wird sich nach Angaben des Außenministeriums in Peking an alle Zusagen im Handelsstreit mit den USA halten. Ein Sprecher sagt, hoffentlich würden die USA mit China zusammenarbeiten, um die jüngsten Vereinbarungen auch umzusetzen.
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